12.12.2004 00:17
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Kaylee
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Woher weisst du, dass der Cedric hiess??? *staun*
Und Otto Sanders hat bei Breaking the waves mitgespielt??
Also du meinst, der Nebel war der ganze Trick…? *sinnier* War das nicht ein bisschen…dünn?!
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12.12.2004 00:24
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pfeifenkrautler
Honk
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Neinnein, der Cedric-Darsteller (imdb sagt Cerdic), Stellan Skarsgård, spielte die Hauptrolle in "Breaking the waves". Fand ich lustig, weil das zwei grundverschiedene Charaktere sind.
Ich seh gerade, er hat auch in "Dancer in the dark" und "Dogville" mitgespielt, ein Lars-von-Trier-Regular, oder wie man das nennt.
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Held ohne nennenswerte Kenntnisse
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12.12.2004 00:30
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Kaylee
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Aah! Und auch im 'Hospital der Geister', ebenfalls von Lars von Trier…aber auch in erstaunlich vielen anderen Filmen.
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28.12.2004 18:30
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RV
Krampfhenne
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Kennt Ihr diesen Film? (Deutscher Titel: Ein Fressen für die Geier)
Ich liebe ihn. Selbst die Esel-Rolle ist wunderbar besetzt und auch die sterbende Klapperschlange bedaure ich jedesmal sehr. Shirley McLaine ist eine wunderbare falsche Nonne, mit sehr praktischem Wert. Zum Glück trägt sie bis zum Schluss die Kutte, sonst wäre der Film wahrscheinlich in eine Romanze ausgeartet. Clint Eastwood muss von ihr völlig genervt gewesen sein, so gut wie er das spielt ... *g*
Leider habe ich den Film schon ewig nicht mehr gesehn. *schnief*
[Dieser Beitrag wurde von RV am 28.12.2004 um 18:30 editiert]
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15.12.2004 22:44
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Kaylee
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Jaa! Stimmt! *begeistertnick* *gluuucks*
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22.12.2004 15:59
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Bobby
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Heute habe ich die neue "Alamo"-Verfilmung als DVD gesehen, kann mich aber nicht erinnern die irgendwann im Kinoprogramm gesehen zu haben.
Weiß jemand ob die hier im Kino lief ?
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Immer hält der Menschenfresser, wenn er seine Beute frisst, links die Gabel rechts das Messer,weil er gut erzogen ist !!
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23.12.2004 03:06
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Ramujan
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Eigentlich versuche ich Sneaks nach mancherlei schlechter Erfahrung ("Welcome to the Jungle") zu vermeiden, aber ich habe gehofft "Team America" zu Gesicht zu bekommen und habe mich seit längerer Zeit mal wieder zu einer Vorführung geschleppt.
Zitat: Tyler schrieb im Trailer-Thread:
Der Film lief ja schon an in den USA und auf imdb wird heftig gestritten, ob mehr die Liberalen oder die Konservativen verarscht werden.
Statement in einem Posting:
Team America is clumsy, they're better at solving problems with a sledge hammer than a scalpel, but their intentions are good. When they intervene stuff (like the Eiffel Tower) is going to get blown up and innocent people are going to die. But the alternative--to just sit back and let guys like Osama bin Laden and Kim Jong Il do their thing--is much, much worse.
Die Antwort besteht aus einem Satz:
I'm sorry, did you just justify blowing up the Eiffel tower?
Team America lief tatsächlich, da hat mich mein lokalcineastisches Gespür mal nicht im Stich gelassen; die erhoffte Satire ist der Film aber dennoch nicht. Die South-Park-Macher Trey Parker und Matt Stone teilen in alle Richtungen aus, einen Kinnhaken für die amerikanische Regierung, deren Sondereinsatzkommandos mehr zerstören als die Terroristen selber, einen Schlag ins Gesicht für Michael Bay, dem es dermassen an Talent mangelt, dass er er es schafft, unsäglichen Kitsch wie Pearl Harbor zu produzieren, und gleich eine ganze Tracht Prügel für alle Pazifisten dieser Welt, die meinen, man könne den Despoten dieser Welt so etwas wie Diplomatie gegenüberstellen. Am Ende bleibt die Erkenntnis, dass die Propheten des Friedens - die Linke Amerikas - mit ihrem Unvermögen zu handeln mit dem Bösen unter einer Decke stecken; und der größte, ekelhafteste und gefährlichste Terrorist ist Michael Moore, der die Arbeit der Mächtigen behindert, ein dümmlicher Provinz-Protestler mit einem Sprengstoff-Gürtel um den Bauch.
Aber vielleicht führt es auch in die falsche Richtung, dem Film so etwas wie Moral und Subtilität unterstellen zu wollen. Vielleicht will er einfach nur zynisch und subversiv sein, ohne dabei politisch Stellung zu beziehen. Kommen wir also zum Humor: Der ist so wie von "South Park" gewohnt und speist sich vor allem aus kalkuliertem Tabubruch und überspitztem Pathos (nicht Patriotismus), denn aus Wortwitz und Raffinesse. Das zündet oft und gerne, manche Szenen sind erstaunlich witzig - das Anti-Pearl-Harbor-Lied hat mir zum Beispiel ziemlich gut gefallen und Matt Damon als Marionette sorgt auch für einige Lacher.
Also halten wir fest: Wer gepflegte politische Satire erwartet, wird enttäuscht sein, eingefleischte Fans von "South Park" (was ich eigentlich nicht bin) dürften dem Film durchaus etwas abgewinnen können.
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27.12.2004 17:46
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pfeifenkrautler
Honk
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Wo bleibt eigentlich Kaylees "The Incredibles"-Besprechung? Oder die von irgendjemand sonst, den Film muss doch schon jemand gesehen haben?
Heute schau ich mir "Rosemarie's Baby" an. Hab' jetzt schon Angst.
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Held ohne nennenswerte Kenntnisse
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27.12.2004 22:28
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Triskel
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auf ZDf läuft gerade "Die Mothman Prophezeiungen". Kennt den jemand? Soll ich den schauen? Vor allem soll ich den alleine schauen? Bekomm ich dann Albträume?
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27.12.2004 22:40
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Kaylee
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nicht alleine schauen…ansonsten…harmlos
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