Mehr Zelluloidhelden - Filmthread, zweiter Teil


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Post 29.11.2004 10:59 Post
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Kaylee



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Registriert: Jan 2004
Beiträge: 4029
Spannend, die Kubrick Filme so zu vergleichen. Ich dachte immer, sie ständen für sich, aber mit diesen Zusammenhängen untereinander, bekomme ich einen ganz anderen Zugang zu jedem einzelnen… *sinnier*

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Post 29.11.2004 11:12 Post
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GuyIncognito
Beobachter d. Welten


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Registriert: Feb 2004
Beiträge: 2528
Die Filme stehen auch für sich, aber Kubrick hat halt seinen eigenen Stil.

Mir gefällt Clockwork Orange übrigens extrem gut. Ziemlich kompromisslos und visionär.
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Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit dem Radius Null - und das nennen sie dann ihren Standpunkt.
Albert Einstein

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Post 29.11.2004 11:43 Post
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pfeifenkrautler
Honk


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Registriert: Mar 2004
Beiträge: 5344
Kubrick war eigentlich ein ziemlich guter Romanverfilmer, fällt mir da gerade so auf. Man müsste mal sein "Lolita" sehen, kennt das jemand?

Wie wäre wohl ein Kubrick-HdR geworden...?

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Post 29.11.2004 11:50 Post
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GuyIncognito
Beobachter d. Welten


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Registriert: Feb 2004
Beiträge: 2528
Leider kenne ich Lolita nicht.... ich kenne nur die Neueren

Hmmm, was hab ich denn bisher von ihm gesehen.

Barry Lyndon
Dr. Strangelove...
2001
Shining
Eyes Wide Shut
Full Metal Jacket
Clockwork Orange

A.I. auch... nunja, fand ich aber sehr mittelmässig. Kommt ja auch von Spielberg.

Alles vor Dr. Strangelove kenne ich leider nicht...
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Albert Einstein

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Post 29.11.2004 11:53 Post
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GuyIncognito
Beobachter d. Welten


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Registriert: Feb 2004
Beiträge: 2528
Hab ich eben entdeckt.... über Clockwork Orange...

"A Clockwork Orange originally earned an X rating from the Motion Picture Association of America for its sexuality and violence. It became the second X-rated film (after Midnight Cowboy) to earn a Best Picture Academy Award® nomination.
A year after its release, Kubrick replaced thirty seconds of the film in order to get the rating changed to an R."

Gibts irgendwo die Original-Version??
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Albert Einstein

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Post 29.11.2004 13:22 Post
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Ramujan



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Registriert: Feb 2004
Beiträge: 999
Wahnsinnskritik.

Ich habe Shining einmal vor Jahren gesehen, Sat1 hat den Film ausgestrahlt und wahrscheinlich auch gekürzt, statt dem Abspann gab es Werbeunterbrechungen, die Bildqualität war schlecht. Aber davon abgesehen, fand ich den Film ... langweilig, zu weit weg vom Buch; das Ende war unpassend, ein Finale Furioso hätte ich mir gewünscht.

Naja, inzwischen ist viel Zeit vergangen: Jetzt kann ich Kubricks trockeneiskalten, analytischen Blick sicherlich besser würdigen. Und auch aus filmtechnischer Sicht ist Shining hochinteressant: Die Kameraverfolgungen des dreiradfahrenden Jungen sind mit Hilfe von Steadycams gefilmt, so etwas gab es vorher nicht, diese Technik hat man extra für die Ansprüche Kubricks entwickelt. Inzwischen verwendet man Steadycams für so ziemlich jeden Film.

Zitat:
Wie wäre wohl ein Kubrick-HdR geworden...?

Du weißt, das Kubrick (angeblich) geplant hat, den Herr der Ringe zu verfilmen - mit Paul McCartney als Frodo und John Lennon als Gollum?

Man kann davon ausgehen, dass von der Vorlage nichts übriggeblieben wäre. Wahrscheinlich hätte er aus dem Thema eine Kritik der Hippie-Bewegung gemeißelt oder so. Gollums Schizophrenie stände für den ewigen Kampf zwischen Kommunismus und Kapitalismus.

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Post 29.11.2004 14:51 Post
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thanil.bernetar
Dackinei


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Registriert: Jun 2003
Beiträge: 1947
Apropos Kubrick. Gerade ist in den USA der neue Film von Oliver Stone angelaufen: Alexander!

Doch was lesen meine tränenden Äuglein da auf SPON?

Zitat:
Alexander verliert seine wichtigste Schlacht

Oliver Stones millionenschwerer Historienfilm "Alexander" traf beim US-Publikum auf wenig Gegenliebe: Am Startwochenende reichte es nur für Rang sechs der nordamerikanischen Kinocharts. Den Spitzenplatz verteidigten die "Tempelritter" - auch in Deutschland.

Los Angeles/Hamburg - Nach dem üppigen Thanksgiving-Dinner noch einen schweren Brocken wie Oliver Stones dreistündigen "Alexander" zu konsumieren - das war den meisten Amerikanern am verlängerten Feiertagswochenende offensichtlich zu viel: "Alexander", Stones über 15 Jahre gehegtes und geplantes Mammut-Projekt mit Stars wie Colin Farrell, Angelina Jolie, Val Kilmer und Jared Leto gespickt, spielte von Mittwoch bis Sonntag nur magere 21,6 Millionen Dollar ein, am Wochenende waren es sogar nur 13,5 Millionen. Das reichte nur für Platz sechs der nordamerikanischen Box-Office-Charts.

Sollte dieser Trend anhalten, dürfte die europäisch-amerikanische Coproduktion Schwierigkeiten haben, ihr Budget von geschätzen 150 Millionen Dollar wieder einzuspielen. In Deutschland startet "Alexander" kurz vor Weihnachten. Die amerikanische Presse war, wie üblich bei Filmen von Oliver Stone, hart ins Gericht gegangen mit der cineastischen Rekonstruktion der Geschichte des sagenumwobenen Feldherrn aus Makedonien. Die "New York Times" schrieb über Stones 21. Film, er folge einem "geradezu kindischen" Drehbuch - an dem der Regisseur von "Platoon", "JFK" und "Natural Born Killers" maßgeblich beteiligt war. Die schauspielerischen Leistungen seien teils "schockierend daneben", und die Art, in der die Story im Film entwickelt werde, sei langweilig, so das Blatt. Stone widmet sich tatsächlich mehr der Psychologie der historischen Figur und breitet episch die ödipalen und homoerotischen Beziehungen Alexanders aus, statt in effektvollen Schlachtszenen zu schwelgen.

Kann es denn sein, dass der Film untergehen wird? Und direkt beim ersten Blick auf das "Tomatometer" von rottentomatos.com wird einem schon schwindlig: 14% bei 125 Reviews ist wirklich eine FATAL ÜBLE Wertung.

Ich freue mich jedenfalls drauf. Wie sieht's bei euch aus?

Und wieso steht Sondermüll der Marke "Tempelritter" (kann ja nur "Alien vs. Predator" bzw. "Van Helsing"-Klasse sein!) schon wieder ganz oben an der Spitze der Charts?

Immerhin habe ich schon eine positive Kritik (der Chicago Tribune) gefunden, was bei der Masse an Verrissen nicht gerade sehr leicht ist:

Zitat:
Wild ambition and great achievement sometimes carry the seeds of their own destruction - a proposition that is both the central subject and dangerous stylistic temptation of Oliver Stone's vast, riveting, madly audacious movie biography "Alexander."

Stone's spectacular account of the life, victories and early death of the Macedonian soldier king - the staggering figure who won his first battles at 16, became monarch of Greece at 20, conqueror of most of the known world by 25 and, after his death at 32, an imperishable legend - is the sort of rash, all-out project you'd expect from the director of "JFK," "Born on the Fourth of July" or "Nixon." It's history set ablaze, livid with political intrigue, scandal and unbraked sexuality: the sort of deliberately over-the-top, over-rich, uninhibited moviemaking that more conservative audiences and critics love to hate.

Stone's "Alexander" is an incredibly lurid movie, an epic that portrays Alexander and his contemporaries (not without justification) as a gallery of heroes, monsters, gods and goddesses, often with feet of steaming clay. And it paints Alexander himself as a prodigy of battle and visionary of world order, undone by his own unstoppable quest, by the hellish fury of his mother Olympias (Angelina Jolie, looking vampirish and insatiable) and the seething corruption of his times.

The film has at its center a magnetic, super-physical, smart, sometimes over-packed portrayal of Alexander by Colin Farrell, in blond locks and oddly appropriate Irish brogue - catching the king's charisma and self-confidence but not always his mysterious, seemingly invincible inner drive. (Stone uses Farrell and other Irish and British actors to quickly convey the class division between the rougher-hewn Macedonians and the more cosmopolitan Greeks.)

Not surprisingly, the director of "JFK" and "Salvador" concentrates here on the political scandals that underlay Alexander's rise to power - most tellingly, a conspiracy theory slant on the assassination of Alexander's father, Philip (Val Kilmer, the Jim Morrison of Stone's "The Doors"). More surprisingly, he presents Alexander with greater sympathy than he lavishes on most political leaders: as an idealistic world-unifier who tried to meld his vast conquered empire together with cultural tolerance and enlightened policies but failed because of over-reaching.

That portrayal is intriguing and, for the movies, fresh. In fact, Alexander is a subject few previous filmmakers have tackled - Robert Rossen's somber 1956 movie bio with Richard Burton excepted. Watching this picture, you can see why. As Stone sweeps us through his subject's princely boyhood (with Connor Paolo as a compelling young Alexander) in a court seething with treachery and poison, as he unabashedly paints the king's homoerotic love for youthful companion Hephaistion (Jared Leto, in too much mascara), Alexander's fiery marriage to Eastern siren Roxane (Rosario Dawson) and that dizzying succession of military triumphs from Persia onward, his film almost seems to explode on screen.

Not even the smoky eloquence of Greek luminaries such as teacher Aristotle (Christopher Plummer) and the film's wearily sagacious narrator, old Ptolemy (Anthony Hopkins), can calm things down. It's as if a great psychological film spectacle such as David Lean's "Lawrence of Arabia" had abandoned all restraint, been stripped naked and fallen into hell.

Stone gives us an embarrassment of riches all the same, aided by a crack team that includes Peter Greenaway's designer Jan Roelfs and cinematographer Rodrigo Prieto ("Amores Perros"). He demonstrates certain gifts, for richly detailed yet imaginative ancient history, we might not have guessed from this son of the '60s. Aided by historical adviser Robin Lane Fox (whose popular 1973 biography is worth a reading before or after you see the film), this movie is an impressive feat of reconstruction. Even if it often looks like the maddest of fantasies - especially when it swoops us into bacchanalian revels in the Hanging Gardens of Babylon or cues a last staggering Indian elephant charge - the vision grabs us.

I think Stone wins his bet with history, but not without cost. Many will find the movie overwrought, oversexual or even ludicrous.

Alexander's bisexuality won't sit well with moral hard-liners. Devotees of the old Hollywood historical vision of a Cecil B. DeMille will certainly take violent offense.

Will the audience he needs follow Stone into his fever-dream vision of past-as-present and ancient history as grand, scandalous prologue? Perhaps not. Earlier this year, the very entertaining "Troy" won neither mammoth audiences nor widespread critical favor. And there's almost too much in this story to encompass, just as the world was finally too large for Alexander to win.

But even if it doesn't conquer its world, Stone's "Alexander" is worth the battle. Like "JFK" and "Fourth of July," it hot-wires history and politics into a wild, memorable, breathtaking ride.

"Alexander"

Directed by Oliver Stone; written by Stone, Christopher Kyle, Laeta Kalogridis (historical adviser Robin Lane Fox); photographed by Rodrigo Prieto; edited by Tom Nordberg, Yann Herve, Alex Marquez; production designed by Jan Roelfs; visual effects supervised by John Scheele; music by Vangelis; produced by Thomas Schuhly, Jon Kilik, Iain Smith, Moritz Borman. A Warner Bros. release; opens Wednesday. Running time: 2:55. MPAA Rating: R. (for violence and some sexuality/nudity).

Alexander - Colin Farrell
Olympias - Angelina Jolie
Philip of Macedon - Val Kilmer
Hephaistion - Jared Leto
Roxane - Rosario Dawson
Old Ptolemy (Narrator) - Anthony Hopkins
Cassander - Jonathan Rhys Meyers
Young Alexander - Connor Paolo

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Naughty have been my dreams of late...

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Post 29.11.2004 15:42 Post
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Mond
Spiritueller Geist


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Registriert: May 2004
Beiträge: 445
"Im indischen Goa beginnen die 31. Internationalen Filmfestspiele."

Intressant...und wer geht hin von euch? *g*

Mond
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Für Europa!

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Post 29.11.2004 15:58 Post
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Lothiriel
Badenixe


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Beiträge: 1056
Zu Alexander:
Ein Freund von mir hat den Film in den Staaten jetzt gesehen und meinte, er wäre in etwa so, wie man Troja eigentlich hätte machen können/sollen/müssen. Eher für ein europäisches Publikum, es werden wohl Grundkenntnisse über die Hintergünde der Geschichte und der Zeit vorausgesetzt, es würde einem nicht alles vorgekaut und es würden einem auch nicht andauernd die Hochglanzheldenklischees auf's Auge gedrückt.

Leider ist dieser Freund absolut unfähig, längere Kritiken zu schreiben, aber diese paar Aussagen machen doch Mut. Ich werde mir den Film wohl anschaunen.


__________________
Ihr habt doch alle keine Ahnung.

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Post 29.11.2004 16:23 Post
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thanil.bernetar
Dackinei


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Registriert: Jun 2003
Beiträge: 1947
Ich werde mir den Film auch anschauen, allerdings fand ich auch "Troja" gut. Der Film war durchaus vielschichtig. Auf der Oberfläche funktionierte er vielleicht nur mäßig als Popcorn-Movie, denn viele meiner Freunde, die ja bekanntermaßen einen schlechten Filmgeschmack haben und solche Machwerke wie "Alien vs. Predator" und "Van Helsing" unterhaltsam finden, fanden "Troja" zu langatmig und schlichtweg langweilig.

Was ich unter anderem schön gelöst fand in "Troja", das war die bei Zeiten religiöse, bei Zeiten romantische Verbrämung von roher Machtpolitik. Das hat im Film durchaus gut funktioniert. Auch der Begriff des Heldentums wurde meines Erachtens nach reflektiert und durchaus differenziert behandelt. Insgesamt ein meiner Meinung nach hochklassiger Film, der sich von der üblichen Hollywood-Soße angenehm absetzt. Er war GEHALTVOLL.

Wenn es bei "Alexander" ähnlich aussieht, dann bin ich mehr als zufrieden!
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Naughty have been my dreams of late...

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