 31.01.2005 10:08
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Kaylee
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*gg* genialer Plan. Ohne den hätte ich jetzt auch vermutet, dass diese ganze pk-Rücksichtsnahme einfach nur eine famose Ausrede zum Wenigschreiben oder gar keine Filmbesprechung posten ist…
Bin gespannt was für einen Film du entwirfst, denn ohne die erste Hälfte und mit einem anderen Ende wird es vielleicht schwer fallen, den Ursprung überhaupt noch zu erkennen?! *smileee*
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31.01.2005 10:16
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pfeifenkrautler
Honk
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Wenn ihr ihn alle schon kennt, dann macht ruhig, dann les ich hier bis Dienstag nicht mehr rein.
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31.01.2005 10:47
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thanil.bernetar
Dackinei
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Dawn of the Dead
Alle Jahre wieder muss ich mir einen Horrorfilm reinziehen, sei es zur Abhärtung oder weil die Langeweile gar nicht mehr auszuhalten ist und eben nichts anderes zur Verfügung steht. Gestern hatte ich die Auswahl zwischen Der Untergang und Dawn of the Dead, und da mir virtülle Zombies immer noch lieber sind als historische, entschied ich mich kurzerhand für letzteren.
Der Film ist in jeder Hinsicht krass, jedenfalls, wenn man nicht regelmäßig Splatter-Filme guckt. Das Blut fließt in Strömen, Köpfe zerplatzen, Hirnmasse spritzt durch die Gegend, einige Male werden sogar Leute von einer Kettensäge durchtrennt. Alles sehr unappetitlich. Aber irgendwie schaffte es der Film trotz aller Geschmacklosigkeiten mich zu fesseln. Die Atmosphäre ist sehr endzeitlich, geradezu apokalyptisch, und die Darsteller machen ihren Job ziemlich gut. Außerdem ist der Film streckenweise humorvoll. Wie sicher bekannt ist, fliehen einige Überlebende in ein riesiges Einkaufszentrum, in das die Zombies nicht eindringen können, weil sie zu blöd und unkoordiniert sind. Dort lassen die Flüchtlinge es sich scheinbar wochenlang gut gehen. Sie fressen die Vorräte, spielen mit dem Elektronik-Equipment (bis die Stromversorgung irgendwann nicht mehr mitspielt), ficken fröhlich herum, und auf dem Dach spielt einer der Überlebenden Fern-Schach mit einem anderen Überlebenden, der auf dem Dach eines anderen Hauses festsitzt. Das hat schon eine gewisse kultige Ironie. Vor allem die makabre Szene, als die Überlebenden auf die Idee kommen, die vor dem Einkaufszentrum herumlungernden Zombies mit Scharfschützengewehren unter Beschuß zu nehmen, musste ich schmunzeln. So viele geschmacklose Andeutungen auf amerikanische Un-Kultur ("Ein Leben im Einkaufszentrum", "Amokläufe", "Schußwaffenwahn") hätte ich nicht erwartet.
Also: wenn ihr starke Nerven habt (und ich meine STARKE Nerven, denn ich hatte die halbe Nacht Alpträume), dann kann ich den Film empfehlen. Ansonsten: Finger weg!
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Naughty have been my dreams of late... 
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31.01.2005 11:22
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pfeifenkrautler
Honk
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Ich fand den einfach nur lustig. Eigentlich bin ich keineswegs abgehärtet, aber derart überzogener Splatter wirkt für mich wie Comicgewalt. Schlecht wird mir bei realistischen Szenen wie das Bordsteinbeißen in "American History X" oder ähnlichem.
Gar nicht lustig: Andie MacDowell, die Filmkaputtmacherin!
Garstige Frau, macht alles kaputt
Gestern lief Vier Hochzeiten und ein Todesfall und nach kurzem Reinschauen hat sie mich schon wieder so genervt, diese Dumpfkuh 
Sie sollte Serien wie "Sex and the City" spielen, sie gehört einfach nicht ins Kino. Sie kann nichts, außer treudoof gucken und gute Filme ruinieren. Das ist das Schlimme, dass man sie in eigentlich guten bis sehr guten Filmen mitspielen lässt und ihr dort sogar HAUPTROLLEN gibt! Traurig.
Sie hat Groundhog day ruiniert, macht jede Szene mit ihr in Vier Hochzeiten zu einer Folter und in Robert Altmanns Kultklassier Short Cuts ist ihr penetrantes Geheule nur mit der Fast-forward-Taste zu ertragen.
Gut fand ich sie in "Sex, Lügen, Videos", da spielt sie eine frustrierte unsympathische Zimtzicke, das war recht überzeugend. Aber bitte bitte, liebe Regisseure, hört endlich auf, dieses untalentierte Gesichtscrememodel für tragende Rollen zu casten, bitte!!
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31.01.2005 11:40
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GuyIncognito
Beobachter d. Welten
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Wobei ich sie als guten Gegenpart zu Bill Murray in "Und täglich grüßt das Murmeltier" empfand.
Er, der alte Miesmacher und sie das hübsche Frauchen.
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Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit dem Radius Null - und das nennen sie dann ihren Standpunkt.
Albert Einstein
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31.01.2005 13:23
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pfeifenkrautler
Honk
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Sie ist nicht hübsch. Sie ist ein Pferdegesicht und sie kann nicht spielen und stell dir jemanden wie Helen Hunt in der Rolle vor, jemand der wenigstens einen Funken komödiantisches Talent hat. Oder meinetwegen soll sie halt so Filme wie Julia Roberts drehen, Filme, die ich mir eh nicht anschaue.
[Dieser Beitrag wurde von pfeifenkrautler am 31.01.2005 um 13:23 editiert]
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31.01.2005 14:15
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thanil.bernetar
Dackinei
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So wie Hautnah?
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Naughty have been my dreams of late...
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31.01.2005 14:19
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pfeifenkrautler
Honk
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Bei "Hautnah bin" ich unschlüssig. Zwei interessante Hauptdarsteller, zwei langweilige. Die Vorschau sah interessant aus, die Kritiken sind zwiespältig. Vielleicht, wenn er im Billigkino läuft.
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31.01.2005 14:51
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pfeifenkrautler
Honk
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Ach, vergiss "Hautnah", ich seh gerade, hier läuft bereits Mathilde, der Neue von Jean Pierre Jeunot und Nine songs, der "Porno für die ganze Familie" von Michael Winterbottom. Vom Suchen und Finden der Liebe mit Bleibtreu, Lara, Ochsenknecht und Harald Schmidt läuft auch, aber will ich den sehen? Klingt pseudo-lustig und verschwurbelt. Wär allerdings schad um die Darsteller.
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