14.06.2004 13:16
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pfeifenkrautler
Honk
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Oh-oh...mit thanil über die HdR-Verfilmung zu reden, erfordert erfahrungsgemäß einen eigenen Thread..mindestens. Hier erstmal der Feenbriefwechsel zu "Ritter aus Leidenschaft" (euch braucht nicht zu interessieren, wer die Kartoffelleute sind).
pk polterte:
@Mädchenfilm: Ha! Gutes Stichwort. Grad mit den Kartoffelleuten "A Knight's tale" gesehen..jungejunge, wenn das kein Mädchenfilm ist.. *kopfschüttel*
Das mit der Rockmusik ist ja ganz lustig. Die Anspielungen auf die moderne Sportwelt auch, obwohl, amerikanische Gebräuche im mittelalterlichen Europa..naja. Wenn schon, hätte es sich mehr an unser Fussball und weniger an Baseball und Co. anlehnen sollen.
Kostüme und Rüstungen sind gut, Bauten auch und Paul Bettany ist klasse. Hätte von mir aus gerne die Hauptrolle spielen können, statt dieser Bravo-Hackfresse. Aber die Story... DIE STORY! Okay, die Zielgruppe sind Mädchen zwischen 12 und 14 (und NUR Mädchen zwischen 12 und 14), aber trotzdem, soo platt hätte es nicht sein müssen. Ich mein, der blinde Vater in der Ehrentribüne beim großen Showdown..give me a break! Das ist kein guter Film.
Kaylee gluckste:
Tatsächlich denkst du zuviel in Kategorien, ich weiss, um so vieler Filme Herr zu werden muss man das, aber dann auch grad noch in den falschen...!? WENN "A Knight's tale" in eine Kategorie passt, dann schon eher in die 'muss-man-nicht-so-eng-und-am-besten-zweimal,-aber-zumindest-überhaupt-gesehen-haben'-Kategorie.
Sollte dir vielleicht doch noch ein paar mehr Seh-hilfen mit auf die Filme packen...*gg*...so á la 'nicht in schlechter Stimmung oder alleine schauen', 'was leichtes für Zwischendurch' oder 'vorsichtshalber alleine und mit einem Teddy in der Nähe schauen'....*smileeeeee* Ein WENIG könntest du vielleicht schon daran ablesen, ob der Film in meiner Schwerterliste auftaucht - tut dieser meines Erachtens nicht, oder?! Trotzdem denk ich sollte man ihn mal gesehen haben...! Obwohl...*gluuuucks*....den blinden Vater muss ich irgendwie erfolgreich verdrängt haben *laaaach*.
pk holte ganz weit aus:
Also gut, du hast einen breitgefächerten und unpuristischen Filmgeschmack, das ist ja auch eine sympathische Eigenschaft. Aber Schubladen sind mir wichtig.
"Knight's Tale" kommt in meine Schublade "Muss man nicht gesehen haben" und nur Paul Bettany und das launige Turniergekloppe bewahren ihn vor der Schublade direkt drunter, "Sollte man nicht gesehen haben". Die Story ist so flach wie Gelderland: ein Junge will Ritter werden und sich die Prinzessin angeln und er wird Ritter und angelt sich die Prinzessin. Ich hätte das Drehbuch nach 15 Min. zu Ende schreiben können. Bei mir wär er am Schluss allerdings noch König von England geworden und sein Vater könnte plötzlich wieder sehen. Da war das Drehbuch etwas zaghaft. Apropos zaghaft: der Film erlaubt sich nicht den geringsten "Twist" in der Story, dass er am Schluss die Schmiedin bekommt, die sich als Königin entpuppt, oder er den letzten Kampf verliert oder so. Der Film traut seinem Publikum nicht viel zu. So simpel wie der Plot sind nicht mal 12-14jährige gestrickt.
@Mädchenfilm: Klar ist das einer! Im Mittelpunkt steht ein Blondschopf, der wahrscheinlich nach der Auswertung einer Befragung von 15 000 Mädchen zwischen 12 und 14 gecastet wurde. Er wird über 2 Stunden konsequent als OdB präsentiert, vom rastatragenden Hippiknaben bis zum brustfreien Übermann. Flankiert wird er von einem Dichter, einem Dicken und einem lustigen Zwerg (der aussieht wie Martin Semmelrogge, oder?). Damit werden die Nischengeschmäcker bedient, das Prinzip jeder Boygroup. Nicht zu vergessen der höchst stylische Schurke, für die etwas reiferen Jahrgänge.
Die Frauen im Film hingegen sind nicht etwa das, was Jungs toll finden, liebe Fee, sondern das, was kleine Mädchen gern wären: schön, wahnsinnig schlank und mit unerschöpflichem Kleiderschrank ausgestattet. Als Mann gesehen (bitte glaub mir das jetzt einfach mal) vollkommen unsexy. Dürre Kleiderständer, kulleräugige Modepüppchen. Zum Vergleich: Ein Jungensfilm ähnlicher Schiene wäre "Charlie's Angels". Jetzt schau dir DIE Frauen mal an: eine knackiger als die andere! Viel Haut, braungebrannt, gern mal nass, im Bikini, verschwitzt, verstruppelt, verschlafen, die Garderobe auf's Nötigste beschränkt. Cool, sexy, tough, aber auch schnuckelig und beschützenswert, fleischgewordene Männerphantasien. Und, wiederum, für jeden Geschmack was dabei, währen die drei Frauen aus "Knight's Tale" sich zum Verwechseln ähnlich sehen. Spätestens hieran erkennt man die anvisierte Zielgruppe.
Endgültig abgeschrieben habe ich den Film übrigens, als die Schmiedin sagt "Ich habe eine da eine Methode erfunden, um Stahl besonders hart zu machen". Erinnerte mich an mein Liebblingszitat aus meiner kurzen, aber heftigen Steven-Seagal-Phase, "Wir haben da nämlich ein hochmodernes Ortungsgerät im Hubschrauber..". Naja, den Film kennst du wahrscheinlich nicht ("Brennendes Eis"), ist auch besser so, ganz eindeutig die "Sollte man nicht gesehen haben"-Schublade, also ein anderes Beispiel: Das ist wie..wie..dieses grimm'sche Märchen, wo jeder Gefährte eine besondere Fähigkeit hat. Der eine kann einen See austrinken, der andere hat Sieben-Meilen-Stiefel ect... Nichts gegen die Schmiedin, wirklich nicht, aber das ist so ein Stilmittel (Hilfsmittel trifft's besser), das sofort dazu führt, dass ich einen Film nicht mehr ernst nehmen kann. Wobei sich dieser Film sowieso niemals ernst nehmen lassen will, so gesehen läuft meine Kritik, trotz all ihrer Eloquenz, ins Leere...
Ach, Moment, was sagt imdb dazu? Da gibt's doch diese Einteilung nach Alter und Geschlecht..
"Knight's Tale": Males - 6.4, Females - 7.1. Höchste Wertung Females under 18 - 7.5, niedrigste Males 30-44 - 6.3. Nicht so deutlich, wie ich dachte, aber die Linie ist erkennbar.
"Charlie's Angels II": Sieh an..praktisch identisch! Insgesamt ein Punkt drunter, aber gleiche Verteilung, höchste Wertung kleine Mädchen, niedrigste meine Gruppe.
Das bringt jetzt natürlich meine Mädchen/Jungensfilm-Theorie ins Wanken..ich rette mich mit dem Verweis darauf, dass Frauem sich ja bekanntlich auch gerne sexy Frauen anschauen, siehe "Sexiest woman alive"-Thread. Bei Männern ist das alles komplizierter, Hackordnung, Penisneid, unterdrückte Homoerotik ect. Heikel. Könnte man fast einen Thread zu machen..?
P.S: stimmt gar nicht, mein Steven-Seagal-Lieblingszitat ist natürlich "Ich schneid dir das Herz raus!" - "Ja los, schneid mir das Herz raus!"
Kaylee konterte ungerührt:
Schon allein wegen 'Gelderland' muss man den Film mal gesehen haben! *laaach* ....und naTÜRlich wegen Paul Bettany!! *nicknickncik* Für mich war der Plot übrigens WOHL überraschend. *trotzigschau* ich dachte vor dem Ende, er würde abhauen! Allerdings muss ich zugeben, dass ich bis heute nicht weiss, was jetzt EIGENTLICH mehr zu erwarten gewesen war!? *immernochwirrschau* gibt es da eine Moral?! Man steht zu....ähem....WAS genau?!
SO! und jetzt zum JUNGSfilm! Danke für deine schöne Statistikrecherche btw....deswegen sagte ich ja eben nicht MÄNNERfilm, sondern JUNGS. Der Orginaltitel sagts doch schon wunderbar: Eine Rittergeschichte. Wer spielt Ritter?! Genau, Jungs! Keine Männer, keine Mädchen sondern Jungs. Die haben auch noch keine so differenzierten Mädchen- geschweige denn Frauenbilder, als das sie mit charlies Engeln was anfangen könnten, im Gegenteil, die würden denen Angst machen. DIE wären/waren/sind ein Identifikationsobjekt für MÄDCHEN.....JUNGS dagegen brauchen dieses uniforme anzuhimmelnde Weibliche an sich! *postulier*
Derselbe Grund, nämlich dass die JUNGS sich identifizieren sollen, ist deine schöne bzw eben NICHT so schöne boygroup. Nicht die Mädchen wollen solche eklatanten Charaktere, die wollen vielmehr mal einen dunkelhaarigen, einen nachdenklicheren (siehe eben die Zusammensetzung echter boybands), da solls für jede was geben.....JUNGS dagegen können keine Andeutung der Konkurrenz gebrauchen, also werden die Typen von vorneherein als 'ferner liefen' angelegt. Der einzig Vernünftige ist nackt und ein Spieler....^^ *bedeutungsvollschau*
Die Schmiedin widerum ist das Nachbarsmädchen, was schon immer gerne mitspielen wollte, aber keine Prinzessin sein wollte oder konnte.....wen kriegt die nachher nochmal?! Nicht den Herold oder?! Geht ja nicht, der ist ja ein Spieler....*siiiigh*
Das mit dem 'wo jeder Gefährte eine besondere Fähigkeit hat' erinnert dich aber nicht zufällig an irgendwas anderes hier....?! *unauffälligumschau* *zaghaftdieAugenbraueheb* Mich erinnert es mehr an die Jungsspiele, wo es immer heisst 'dafür hat meiner aber einen geheimen Superduper-Stahl' - 'ok, aber dafür hat meiner ein super gefährliches Schwert in seinem Stock!'
pk wurde ungehalten:
Der Orginaltitel sagts doch schon wunderbar: Eine Rittergeschichte. Wer spielt Ritter?! Genau, Jungs! Keine Männer, keine Mädchen sondern Jungs. Die haben auch noch keine so differenzierten Mädchen- geschweige denn Frauenbilder, als das sie mit charlies Engeln was anfangen könnten, im Gegenteil, die würden denen Angst machen.
Blödsinn!
DIE wären/waren/sind ein Identifikationsobjekt für MÄDCHEN.....JUNGS dagegen brauchen
dieses uniforme anzuhimmelnde Weibliche an sich! *postulier*
Blödsinn!
JUNGS dagegen können keine Andeutung der Konkurrenz gebrauchen, also werden die Typen von vorneherein als 'ferner liefen' angelegt. Der einzig Vernünftige ist nackt und ein Spieler....^^ *bedeutungsvollschau*
Totaler Blödsinn!
(SackheimBeutlin würde jetzt gebannt werden )
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14.06.2004 16:21
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Kaylee
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*laaaaaach*
....genauso verworren hatte ich den Disput auf meiner Seite in Erinnerung, aber die wirklich gelungen knackige Argumentation des pk, wollte ich euch nicht vorenthalten. *smileeeeee*
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14.06.2004 16:40
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Auriane
Raubtier
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Ich mochte den Film ebenfalls nicht, dabei liege ich nur drei Jahre über der von pk angegebenen Zielgruppe.
Aber Tyler mochte ihn glaube ich. *abschätzigguck*
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20% der S wollen später K machen und lernen daher alle 3 Fs.
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14.06.2004 18:15
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Lothiriel
Badenixe
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Ich mochte ihn. Und titania auch. *petz*
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Ihr habt doch alle keine Ahnung.
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14.06.2004 18:41
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Zorro
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<-- outet sich auch mal als Knight's-Tale-Freund. (Der dt. Titel ist wie üblich mal wieder... äh, ja.)
Zorro
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Manche Menschen würden lieber sterben, als nachzudenken. Und sie tun es auch.
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14.06.2004 19:17
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Kaylee
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...jiiip!!! *zumpkgriiiieeeeen*
Zorro, und ich glaube, DU kommst nicht drum rum, deiner dir jetzt vielleicht vorschnell erscheinenden Einladung zum Videoabend Folge zu leisten, voilá ! *verbeuuug*
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14.06.2004 23:02
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Zorro
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Das siehst du dann schon, wie ich drum herum komme 
Zorro
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Manche Menschen würden lieber sterben, als nachzudenken. Und sie tun es auch.
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15.06.2004 11:32
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Mike Hat
Moderator
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Zitat: Meines Erachtens hat es PJ und sein Schreiberteam nicht verstanden die richtigen Element zu ändern. Sie nehmen hervorragende Spannungelemente aus dem Film... Verzweiflung auf den Schlachtfeldern, als die Korsarenschiffe kommen usw...
Ex-akt!
Thanil, jemandem wie Dir, der sich so gut mit der Materie auskennt, müsste das doch auch auffallen! Dabei sind GuyIncognito und ich noch nicht einmal besonders anspruchsvoll, wir wollen nur einen spannenden Film sehen. Peter Jackson schwächelt im dritten Teil bei dem, was er eigentlich am Besten kann - trotz der Steilvorlagen, die ihm das Werk liefert!
Ich weiß, ich vergleiche schon wieder mit dem Buch, aber wieviel spannender ist dort der Ausritt des Hexenkönigs mit seinem Heer, wieviel packender die Schlacht, weil dort Minas Tirith eben nicht nur als bloße Kulisse für dieselbe dient. Frodo und Sam allein in Morder, ständig in Gefahr entdeckt zu werden. Das hätte wirklich spannend werden können! Mensch, Peter!
Du wirst außerdem zugeben müssen, Thanil, dass man diese Dinge wesentlich leichter als aufwändiges Schlachtengetümmel umsetzen kann. Deshalb ist mir völlig schleierhaft, warum gerade diese Sequenzen der Schere zum Opfer gefallen sind. (So sie denn überhaupt gedreht worden sind.)
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15.06.2004 12:11
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GuyIncognito
Beobachter d. Welten
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Mike Hat, du hast vollkommen recht!
Aber wer sagt, dass ich nicht anspruchsvoll bin 
Gut, PJ ist ein Horrorregisseur... doch ich bin mir nicht Sicher, ob er das am besten kann.
Ich hab mir über das Thema Spannung in RotK gestern nochmal ein paar Gedanken gemacht. Genau das ist ein Hauptpunkt, der dem Film fehlt. Vor allem natürlich im Vergleich zum Buch, aber auch absolut gesehen.
Die Pfade der Toten bzw. die Untoten.... wo war die überwältigende Präsenz einer Armee aus Untoten, die durch ihre schiere Anwesenheit die Menschen in Verzweiflung stürzen?
Eben der Punkt mit den Koraserschiffen - die Resignation und Verzweiflung eines Aussichtslosen Kampfs... statt dessen springen drei flache Hollywoodhelden mit einer Ameisenarmee aus den Booten...
Kankras Lauer... die Szene wirkt im Buch durch ihre Dunkelheit, den Geruch, die klaustrophobische Stimmung... wo war die im Film... im Film richts halt etwas komisch, nunja, Hobbits sind anscheinend einiges gewohnt. Kankra war ganz nett... aber die Präsenz fehlt.
Die Präsenz des Hexenkönigs... warum kommen Trolle durch das Tor in Minas Tirith? Es sieht wuchtiger und Spektakulärer aus... mehr nicht - wieder das selbe.
Solche Szenen gibt es noch einige... Mike hat es ja schon gesagt...
PJ hat, anstatt auf wirkliche Spannungselemente zu setzen, versucht diese Dinge durch großartige visulle Effekte zu lösen - und ist IMO gescheitert. Die Effekte sind gut, doch sie entfalten nicht die Wirkung, die sie sollten.
Was ich eben nicht wirklich verstehe ist, warum PJ und Co sehr gute Elemente aus den Buch zu solch laschen Momenten geändert haben - er kann mir nicht erzählen, weil sie im Film nicht funktionieren. Seine Elemente funktionieren nicht. Und das macht es noch viel schlimmer - Er hatte eine großartige Vorlage und hat es dilletantisch versaut!
Für mich wirken die Bilder lieblos aneinandergestückelt
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Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit dem Radius Null - und das nennen sie dann ihren Standpunkt.
Albert Einstein
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15.06.2004 12:40
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Kaylee
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Registriert: Jan 2004
Beiträge: 4029
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Wahrscheinlich haben die Szenen im Buch auf jeden eine andere, ganz spezielle Wirkung. Der Geruch ist mir in Kankras Lauer zum Beispiel gar nicht so haften geblieben. Aber hätte Frodo jetzt die ganze Zeit nah an einem Gestank-Koma herumtaumeln sollen!? Das hat er eh schon die ganze Zeit und gerade die Szenen enthalten doch die, offensichtlich mehr als notwendige, Aufmunterung durch Galadriel.
Wie willst du ausserdem in einem Film diese absolute Dunkelheit darstellen?! Drei Minuten schwarze Kinoleinwand kann sich vielleicht ein Tarantino leisten, aber schliesslich ist RotK kein artsy-fartsy Film und die Filmvorführer waren ja teilweise schon von der 'kleinen' Dunkelheit nach dem Schicksalsberg überfordert.... *smileeeeee*
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