Ich habe einen beschissenen Musikgeschmack!


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Post 12.01.2005 15:41 Post
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Mond
Spiritueller Geist


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Beiträge: 445
Jup, man muss ein Stück nur richtig vermarkten. Ich glaube, wenn man was gut vermarket, dann würden einem die meisten Leute den letzten Scheiß abkaufen. Hinzu kommt wohl noch der Herdendrang.
"Ist ja in den Top 10, also muss es ja 'gut' sein."
"Das hören ja alle, also muss ich es auch hören."


Ich genieße in diesem Sinne eine Ausnahme zu sein. *g* Doch hasse ich Leute, die dann unbedingt meinen intolerant zu sein und meine Lieblingsmusik zubemäkeln. Aber sowas wird es immer geben...


@Triskel
Aha. Also muss es ja bei dir in der Pubertät gewesen sein. Das kann ich mir gut vorstellen. Teenie-Triskel sitzt auf den Schoß eines Jungen, trinkt dabei ihren Alk und wundert sich, warum denn auf einmal ihr die Musik, die ihr vorhin so richtig angekotzt hat, so gut gefällt. Am nächsten Tag gleich in den Laden und die Scheibe in den Sack.


Ich glaube, dass die Prägung des Musikgeschmacks in den jungen Jahren geschieht und das sowohl äußere Einflüsse mitwirken, wie auch innere.
Aber trotzdem kann sich der Musikgeschmack mit dem Alter ändern...hmmm



Mond
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Für Europa!

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Post 12.01.2005 23:35 Post
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Arbrandir
Schuft


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Beiträge: 866
@ Schnappi: Da bin ich ebenfalls vernagelt ... das ist, als würde plötzlich "Alle meine Entchen" in den Top Ten stehen und zu einem Medienphänomen werden. Obwohl

...1. ich das nicht für ausgeschlossen halte

und

...2. Friedrich Smetana mit der "Moldau" schon "A.m.E." in einer Moll-Version verewigt hat. *g*



@ Jazz: Also wirklich, Leute, es gibt so viele unterschiedliche Spielarten des Jazz, vom Rag über Swing und auch Blues bis zum Cool oder Free Jazz (<= meint Ihr das mit "hektisch und wirr"?)... Das ist ja so, als würdet Ihr sagen "Ich mag Gedichte nicht". Zu manchem Jazz läßt sich z.B. erstklassig fußwippen, zu anderem langsam + engumschlungen tanzen, zu wieder anderem bekifft diskutieren -- da braucht es schon noch ein wenig mehr Differenzierung des Begriffes "Jazz".



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Post 12.01.2005 23:41 Post
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Kaylee



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Was ist das, was die in Aristocats machen?

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Post 12.01.2005 23:50 Post
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Arbrandir
Schuft


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Beiträge: 866
Wenn Du das hier meinst ....






....



Jazzzzzz!!!




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Post 12.01.2005 23:56 Post
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GuyIncognito
Beobachter d. Welten


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Beiträge: 2528
Zitat:
Arbrandir schrieb:
@ Jazz: Also wirklich, Leute, es gibt so viele unterschiedliche Spielarten des Jazz, vom Rag über Swing und auch Blues bis zum Cool oder Free Jazz (<= meint Ihr das mit "hektisch und wirr"?)... Das ist ja so, als würdet Ihr sagen "Ich mag Gedichte nicht". Zu manchem Jazz läßt sich z.B. erstklassig fußwippen, zu anderem langsam + engumschlungen tanzen, zu wieder anderem bekifft diskutieren -- da braucht es schon noch ein wenig mehr Differenzierung des Begriffes "Jazz".

Wie ich weiter oben schon gesagt habe, ich kann es nicht weiter definieren... ich habe zu wenig Erfahung mit Jazz!

Das Blues auch zu Jazz zählt, wusste ich nicht... Blues gefällt mir.
Swing ist so lala.... nicht ganz mein Stil.

Mit dem Begriff Free Jazz kann ich jetzt recht wenig Anfangen...
Ich hab auch keine Jazz-CDs hier, also kann ich auch kein Beispiel nennen.
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Albert Einstein

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Post 13.01.2005 00:52 Post
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Arbrandir
Schuft


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Beiträge: 866
Gerade ist mir eine lange Antwort ins Datennirwana entfleucht...


Nein, ich werde das Notebook nicht zerstören.









*tiefdurchatem*





Langer Rede kurzer Sinn:

Jazz kommt in allen möglichen Formen daher. Heutzutage wird er wirklich hauptsächlich "verkopft" und verstiegen dargeboten, als Free oder Cool Jazz - atonal, meist extrem spartanisch, a-rhythmisch. Wer (außer "Hurz!"-Gläubigen) soll damit etwas anfangen können?

Bei Disney (Aristocats oder auch Dschungelbuch) stellt er sich in der geglätteten, gefälligen Form dar.

Manche Menschen behaupten, Swing a la Glenn Miller oder Benny Goodman sei die harmlose, "weiße", langweilige Version des Jazz. Naja. Wenn ich daran denke, daß der zweite Teil des legendären Carnegie Hall-Konzerts von Benny Goodman & Orchestra tatsächlich improvisiert war.... da will mir der Begriff "langweilig" so gar nicht einleuchten.

George Gershwins Rhapsody in Blue versucht einen Brückenschlag zwischen (strenger) klassischer Komposition und (freier) Jazz-Improvisation.

Die Übergänge sind fließend, und deswegen halte ich auch eine Äußerung wie "Ich kann mit Jazz nichts anfangen" für kurzsichtig. Jazz is all around us.



Das hier ist ein guter Anlaufpunkt für alle, die sich schlauer machen wollen. Aber was für Sprache gilt, gilt erst recht für Jazz:


It don't mean a thing if it ain't got that swing!!!!!!



Es jazzt von hinnen
Cool Cat Arbrandir





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Post 13.01.2005 10:41 Post
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GuyIncognito
Beobachter d. Welten


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Es scheitert an der Begrifflichkeit... was man als Jazz definiert.

Ebenso könnte jemand sagen, Metal ist Mist... dabei gibt es sehr viele unterschiedliche Arten davon.
Oder Klassik, oder oder oder...

Und wie viel man davon weiß, hängt davon ab, wie intensiv man sich damit beschäftigt.
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Post 13.01.2005 10:57 Post
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pfeifenkrautler
Honk


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Beiträge: 5344
Ich habe da eine sehr einfache Definition gefunden: Wenn mir etwas gefällt, kann es kein Jazz sein.

Damit rette ich meine Swing-, Filmmusik-, Shirley-Bassey- und Sinatraplatten vor der Vereinnahmung durch die alles umspannende Jazzmafia (und treibe meine jazzenden Freunde in den Wahnsinn). Ich sehe das als reine Notwehr, seit mir mal gesagt wurde, "Girl from Ipanema" sei Jazz. Irgendwo hört's auf!

Ein interessanter Aspekt der letzten Debatte war der Punkt Jazz als Populärmusik: dass er früher die Rolle spielte, die ihm später von Pop und Rock abgenommen wurde und dass der Ärger mit dem elitären Klugscheißerjazz damit erst anfing. Ich sagte dann, sicher, so ist es und daher ist Jazz heute nicht mehr wichtig, weil es den Pop gibt. So wie Opern nicht mehr wichtig sind, seit es Filme gibt. Eine Opernsängerin war auch anwesend, das führte zu unschönen Szenen.

Mein Punkt, der irgendwie unterging, war, dass ich als Rock/Pop-Musiker mich herzlich bedanken würde, wenn Jazzer mir erzählen, ich würde ja auch in der Jazztradition stehen, weil der dritte Song auf dem Album swingt. Ich habe das Gefühl, Jazzer benutzen die Definitionsprobleme des Jazz, um sich alle anderen Musikrichtungen als bloße "Jazz-Ableger" unterzuordnen. Das wirkt auf mich arrogant und ewiggestrig und schafft eine zugegeben leicht irrationale Abwehrhaltung gegen alles, wo Jazz draufsteht.
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Held ohne nennenswerte Kenntnisse

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Post 13.01.2005 11:08 Post
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GuyIncognito
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Beiträge: 2528
Zitat:
pfeifenkrautler schrieb:
Mein Punkt, der irgendwie unterging, war, dass ich als Rock/Pop-Musiker mich herzlich bedanken würde, wenn Jazzer mir erzählen, ich würde ja auch in der Jazztradition stehen, weil der dritte Song auf dem Album swingt. Ich habe das Gefühl, Jazzer benutzen die Definitionsprobleme des Jazz, um sich alle anderen Musikrichtungen als bloße "Jazz-Ableger" unterzuordnen. Das wirkt auf mich arrogant und ewiggestrig und schafft eine zugegeben leicht irrationale Abwehrhaltung gegen alles, wo Jazz draufsteht.
Aber Jazz ist doch der Übervater der Musik - ohne Jazz gäbe es keine andere gute Musik! Alles was gut ist, kann nur von Jazz abstammen... wusstest du das nicht?
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Post 13.01.2005 19:19 Post
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Lothiriel
Badenixe


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Beiträge: 1056
„Jazz ist die Freiheit, viele Formen zu haben.“ Duke Ellington:


Oh je, hat es jemals jemand geschafft, eine allumfassende, alle zufrieden stellende Definition von Jazz zu liefern? Ich glaube nicht.
Natürlich könnte man es auf die formale Art versuchen und einfach sagen: „Jazz ist, wenn du Harmonien anders zusammenbaust als in der europäischen Kompositionslehre allgemein üblich, zusätzlich zur üblichen Durtonleiter und den verfügbaren Ad-Ons... äh... Halbtönen noch ein paar andere Töne einfügt, die Blue Notes, und dann mechanisch auf der 2. und 4. Einheit des 4/4-Takts betonst statt auf der 1. und 3.“

Ungefähr so hat man mir „Jazz“ in der Schule beigebracht, zusätzlich durfte ich noch ein paar Eckdaten, Namen von Musikern und ihren jeweiligen Jazzstilen pauken, genauso wie nüchterne Fakten dazu. Hätte man auch wunderbar in Tabellen packen können, war todspannend. Ich habe Musik als erstes Fach in der Oberstufe abgewählt, obwohl mir Musik an sich sehr wichtig ist. Aber das hatte für mich alles nichts mehr mit Musik zu tun.

Jahre später, es verschlug mich nach Wien zwecks Gesangsausbildung und urplötzlich standen solche Fächer wie Musiktheorie wieder auf meinem Stundenplan. Oder Jazzimprovisationen. Hat beides eine leichte Verweigerungshaltung in mir ausgelöst, vor allem letzteres. Jazz? War das nicht dieses entsetzlich atonale, schräge, gehörverletzende Zeug, das ich nie verstanden hatte, das aber ganz furchtbar intellektuell und anspruchsvoll und ernsthafte Kunst war? Verdammt, ich hatte mich für Musical eingeschrieben, ich wollte mich der leichten Muse hingeben und nicht diesem Mist! Musiktheorie hat sich wider Erwarten als recht spannend herausgestellt, weil’s endlich mal praxisbezogen unterrichtet wurde und greifbar, nicht so im luftleeren Raum. Und mit den Jazzimprovisationen kam die große Erleuchtung. Okay, die Erleuchtung hat eine ganze Weile gedauert. Es ist nämlich überhaupt nicht so leicht, loslassen zu können und sich einfach gehen zu lassen, bzw. sich mit der Musik treiben zu lassen oder auch seinen spontanen Launen folgend selber den Ton anzugeben.
Und genau da hakt’s meiner Meinung nach bei einigen Varianten des modernen Jazz:
Man hat sich wunderbare Theorien zusammengereimt, was man wie zu betonen hat, welche Töne wann wo wie kombiniert werden müssen, welche man überhaupt nicht zusammenpacken darf, und daß man ohnehin alles ganz anders machen muss als in der klassischen Musik (Ich sag jetzt mal klassische Musik, weil hauptsächlich dort festgelegt wurde, wie man eine Komposition aufbaut und sich im Prinzip alles mehr oder weniger auf diesen Aufbau stützt.), es darf einfach nicht mehr harmonisch klingen, man darf keine Melodien raushören, Tonsprünge müssen generell unvorhersehbar (unvorherhörbar?) sein. Das ist dann Kunst. Ernsthafte Kunst, man hat ja einen gewissen Anspruch und macht keine billige Unterhaltung. (Unterscheidet man irgendwo sonst auf diesem Planeten noch in „U“ und „E“? Mir ist das bis jetzt nur im deutschsprachigen Raum untergekommen.)

Dabei hatte Jazz doch eigentlich mal etwas mit dem Ausdruck von Gefühlen zu tun, damit, daß man das, was man spürt, auch rüberbringt. Natürlich braucht man dazu ein gewisses Handwerkszeug, aber letztendlich ist es wohl in allen Bereichen der Kunst das gleiche Problem: Man muss erst seine Grundlagen lernen, wie man beim Singen atmet, wie man ein Lied aufbauen kann, ein Maler malt ja auch nicht einfach drauf los und ein Bildhauer muss auch erst einmal ein Gespür für Proportionen entwickeln, etc. Und trotzdem wird all das erst Kunst, die einen berührt, wenn die entsprechenden Künstler ihre Werke mit Leben füllen und gelegentlich auch mal mit den Regeln brechen, wenn sie ihren eigenen Stil gefunden haben. Die aussagekräftigsten Werke sind doch meist die, deren Schöpfer zwar sein Handwerkszeug vorwärts wie rückwärts beherrscht, der aber einfach so aus dem Bauch heraus losgelegt hat. Ansonsten hat man etwas vielleicht etwas, das makellos und perfekt ist, aber trotzdem langweilig. Oder wie im Freejazz etwas, daß zwar die formalen Ansprüche alle erfüllt, aber einen völlig kalt läßt oder aus dem Raum treibt. Hirnwichserei halt.

Jazz heißt für mich, daß man einfach Mut zum Probieren haben muss, daß man seinen Spieltrieb ausleben kann und ganz nebenbei eine tolle Möglichkeit hat, sich so manches von der Seele zu musizieren. Andere malen oder schreiben Gedichte. Oder man musiziert mit anderen und entdeckt die Möglichkeiten, die sich dabei bieten und entwickelt Ideen, auf die man alleine nicht gekommen wäre, und läßt sich von der Musik mitreißen. So eine Art musikalisches Orm sozusagen.

Zu pks Punkt mit der Einordnung verschiedener Musikstücke zu verschiedenen Stilrichtungen: Ist das wichtig, ob das jetzt Rock, Jazz, Pop, Gospel, Soul, Black Music oder was auch immer ist, wenn einem ein Lied gefällt? Für mich sind das alles eh nur Grobrichtwerte, bei Rockmusik kann ich halt davon ausgehen, daß "richtige" Instrumente verwendet werden und bei Gospel sind Fiepsstimmchen eher selten. Ich werde eh den Eindruck nicht los, daß oft die Anhänger einer Band oder eines Künstlers das ganze enger sehen als die Künstler selber, ich kenne einige Musiker, für die ist es der größte Spaß, in CD-Abteilungen zu gucken, unter welcher Rubrik man ihre CDs denn diesmal einsortiert hat. Am besten stöbert's sich gemeinsam mit der Konkurrenz:
"Guck mal, wir sind kein Rock mehr, wir sind Hard Rock."
"Dafür sind wir Indie, wir sind cool und alternativ. "
"Zieh gefälligst nie wieder ein gelbes T-Shirt an, wir sind jetzt Goth, geh schwarze Klamotten kaufen!"
"Ich bin eine Diva, ich mache Soul!"


Zitat:
Arbrandir schrieb:
It don't mean a thing if it ain't got that swing!!!!!!

Swing Kids geguckt?

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