Filme, die mein Leben veränderten


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Post 14.01.2005 21:13 Post
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pfeifenkrautler
Honk


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"O nein! Beaches muss wirklich ein guter Heuler sein. Wenn mir schon bei der bloßen Kritik die Tränen kommen!"
(David Baddiel, "Time for bed")



Danke, dein Lob bedeutet mir tatsächlich einiges. Und schau dir bald mal "Stand by me" an.
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Post 15.01.2005 05:12 PostMythos und Legende – David Leans LAWRENCE OF ARABIA
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Alex.



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All men dream: but not equally. Those who dream by night in the dusty recesses of their minds wake in the day to find that it was vanity: but the dreamers of the day are dangerous men, for they may act their dream with open eyes, to make it possible. This I did.
Thomas E. Lawrence, introduction to "Seven Pillars of Wisdom"


Peter O'Toole, Omar Sharif, Anthony Quinn, Alec Guiness, Jack Hawkins, Claude Rains, Mel Ferrer: Große Namen, aber in diesem Film haben sie schwere Konkurrenz, denn in diesem Film spielt die Wüste die eigentliche Hauptrolle.

"Ich glaube, sie sind auch einer von den Engländern, die die Wüste lieben, wie Doughty, Stanhope, Gordon von Khartum," sagt Fürst Feisal zu Lieutenant Lawrence. Diese Bemerkung könnte auf David Lean zutreffen, denn Lean hat die Wüste geliebt und er hat ihr Bilder von atemberaubender Schönheit und wilder, gottverlassener Einsamkeit abgetrotzt.

Eine der unvergeßlichsten Szenen der Filmgeschichte – und vielleicht die bekannteste Wüstenszene – ist die Sequenz am Masturabrunnen. Die Szene ist lang – volle acht Minuten – und ohne Musik, aber keine Sekunde ist verschwendet, keine Einstellung unnötig, kein Wort zuviel.



Lawrence (Peter O'Toole) und sein Führer – ein Hassemi von den Beni Salem – haben den Brunnen erreicht, der den Harith gehört und – so will es der Film – die geben ihr Wasser nicht jedem X-Beliebigen. Meilenweit umher bis zum Horizont erstreckt sich ebene Fläche, Sandwüste in Gelb- und Brauntönen und darüber der tiefblaue Himmel (Ein Kontrast zu den vorhergehenden Szenen, die in hohen Sanddünen spielten.). Zu reden gibt es nicht viel; sie sind seit Tagen unterwegs, da ist alles gesagt, was zu sagen war. Stille. Lawrence legt sich auf einen Sandhaufen und hantiert mit seinem Kompaß, da blickt sein Führer plötzlich auf: Weit in der Ferne, hinter einer wabernden Luftschicht, erkennt man eine kleine Staubwolke.



Das Teleobjektiv beobachtet den schwarzen Reiter, der sich aus der Luftspiegelung löst und langsam, ganz allmählich näherkommt. Wohlgemerkt: Das Kamel ist kräftig am Rennen, die Beine fliegen nur so.



"Ein Türke?" fragt Lawrence und erst eine halbe Minute später stößt der Führer schließlich hervor: "Bedu!"



Wieder vergehen Sekunden um Sekunden. Dann rennt der Führer zum Kamel, zieht einen Revolver - ein Geschenk von Lawrence - aus der Satteltasche und legt auf den Näherkommenden an.



Ein Schuß kracht – der Führer bricht tot zusammen. Und wieder wartet der Zuschauer so gebannt wie Lawrence, bis der schwarzgekleidete Beduine mit dem rauchenden Gewehr ganz herangekommen ist, langsam sein Kamel niederknien läßt, absteigt und zu dem Führer schreitet. "Er ist tot" stellt er sachlich fest und Lawrence ruft, nein, er schreit ihn fast an: "Warum?"



Scherif Ali Ibn el Kharish löst den vor Mund und Nase gelegten Zipfel seines schwarzen Burnus und Omar Sharifs strahlendes Lächeln hat seinen ersten Auftritt in einem internationalen Film: "Dies ist mein Brunnen."
Lawrence (mit unterdrückter Wut): "Ich habe aus dem Brunnen getrunken!"
Ali (sehr zuvorkommend): "Du bist willkommen."



Lawrence (immer noch wütend): "Er war mein Freund."
Ali (verächtlich): "Das?"
Lawrence: "Ja! Das!"

Ali hebt die Waffe auf, die dem Führer entfallen ist und erkennt sie als britische Militärwaffe: "Deine Pistole?"
Lawrence, zu dem toten Führer blickend: "Nein. Seine."



Worauf Ali sich die Waffe in den Gürtel steckt. Er nimmt den Becher auf, der neben dem Brunnen liegt: "Seiner?"
Lawrence (ruhiger): "Meiner."
Ali: "Dann benutze ich ihn." Und er schöpft Wasser aus dem Brunnen.



Nun entwickelt sich ein Gespräch, das dazu dient, Ali Ibn el Karish einzuführen. Lawrence lehnt sein Angebot, ihn zu Fürst Feisal zu führen, ab. Als Ali sich auf sein Kamel geschwungen hat, kann er, mit dramatischen Gesten auf den toten Hassemi und auf den Brunnen zeigend, verkünden:
"Er war nichts. – Der Brunnen ist alles. Kein Hassemi darf aus unserem Brunnen trinken. Er wußte es."



Worauf Peter O'Toole Leans (nicht Lawrences!) Ansichten über die Araber aussprechen darf: "Solange die Araber Stamm gegen Stamm kämpfen, solange bleiben sie ein schwaches Volk, ein dummes Volk, habgierig, barbarisch und grausam! Wie du es bist!"

Wie die meisten Szenen des Films ist die Brunnenszene fast vollständig fiktiv. Lawrences Führer zum Masturabrunnen war Scheich Obeid, ein Hassemi von den Beni Salem; aber er wurde nicht erschossen, sondern brachte Lawrence glücklich ans Ziel. Die Person des Scherif Ali ist fiktiv. Und die Beduinen waren, was die Benutzung ihrer Brunnen angeht, im allgemeinen sehr gastfreundlich. Leans Berater in Arabien hatten sich energisch gegen diese unrealistische Szene ausgesprochen, aber Lean wollte sie unbedingt im Film haben. Und sie wirkt ja auch enorm – die Bilder, die Dialoge brennen sich ins Gehirn.

Die Macher eines Films sind gefährliche Menschen, denn sie schaffen Träume, die der Zuschauer – bei einem historischen Thema – für authentische historische Wahrheit halten kann. David Leans LAWRENCE OF ARABIA ist ein filmisches Meisterwerk, aber auch eine starke Verzerrung der geschichtlichen Tatsachen. Drehbuchautor Robert Bolt, Kommunist, Pazifist, Anti-Kernwaffen-Aktivist, wollte offenbar einen Antikriegsfilm schaffen. Das ist ihm stellenweise gelungen, auch wenn dabei die Wahrheit auf der Strecke blieb. Lean und Bolt schildern Lawrence als einen innerlich Zerrissenen, als einen sich selbst Suchenden, als einen gelegentlich zu Selbstüberschätzung und Exhibitionismus Neigenden, als einen, der manchmal Gefallen am Töten fand und sinnlos Türken massakrieren ließ. Nichts davon ist wirklich beweisbar, aber der Film hat rein durch das Gewicht seiner filmischen Qualität das Lawrence-Bild mehrerer Generationen geprägt.

Immerhin sind nicht wenige Leute – auch ich zum Beispiel – von diesem Film angeregt worden, mehr über Lawrence zu erfahren und "The Seven Pillars of Wisdom" zu lesen. Diese Leseerfahrung relativiert den Film gewaltig – nicht in seiner cineastischen Wirkung, sondern im Inhalt.
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Schnitt. - Ich würde gern noch mehr über LAWRENCE schreiben, aber da ich die nächsten Wochen im Ausland bin, habe ich weder Zeit noch Gelegenheit dafür. Es würde sowieso viel zu lang werden. Vielleicht kann ich im März wieder an diesen Beitrag anknüpfen.


[Dieser Beitrag wurde von Alex. am 15.01.2005 um 05:12 editiert]

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Post 15.01.2005 11:43 Post
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pfeifenkrautler
Honk


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Au fein. Da wart' ich glatt bis März für.

Zum Thema Realismus: Die "Seven pollars of wisdom" sind ja von Lawrence geschrieben, Jahre später und mit Blick auf eine Veröffentlichung. Das ist auch nicht die reine Wahrheit, sondern nur eine Facette. Lean nutzte auch andere Quellen, Zeitzeugenberichte, die Lawrences zeitweilig sehr labilen geistigen Zustand wohl durchaus belegten.
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Post 15.01.2005 17:28 Post
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Alex.



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Zitat:
pfeifenkrautler schrieb:
Zum Thema Realismus: Die "Seven pillars of wisdom" sind ja von Lawrence geschrieben, Jahre später und mit Blick auf eine Veröffentlichung. Das ist auch nicht die reine Wahrheit, sondern nur eine Facette. Lean nutzte auch andere Quellen, Zeitzeugenberichte, die Lawrences zeitweilig sehr labilen geistigen Zustand wohl durchaus belegten.
Natürlich ist "Seven Pillars of Wisdom" völlig subjektiv, aber andererseits haben alle beteiligten Offiziere Lawrences Beschreibung bestätigt. Keiner von denen, die mit dabei waren - Lawrence war ja im Gegensatz zu der Darstellung im Film fast immer mit anderen Briten zusammen - keiner von denen hat ihm Erfindungen oder Lügen vorgeworfen.

"Lawrence's account of the Arab revolt in Seven Pillars of Wisdom is borne out by British military documents now available. They show that his personal influence between July 1917 and September 1918 was, if anything, understated in the book." (J. Wilson: T. E. Lawrence: a biographical summary)

"Jahre später" ist auch etwas übertrieben. Lawrence hat schon 1919 mit der Niederschrift begonnen, als er in Paris an der Friedenskonferenz teilnahm. Im Herbst wurde ihm das Manuskript gestohlen, als er in Reading den Zug wechselte und trotz Zeitungsaufrufen nicht wiederbeschafft. 1920 begann er den zweiten Anlauf und weil er mit dem Ergebnis nicht zufrieden war, schrieb er den dritten Text, der 1922 fertig wurde. Weil er während der Niederschrift des ersten Manuskripts Zug um Zug seine Originalnotizen weggeworfen hatte, mußte er sich für die folgenden Manuskripte kurioserweise auf die Aufzeichnungen und Erinnerungen seiner Kameraden stützen, um die Zeitangaben u.a. korrekt zu rekonstruieren.
Erst nach dieser Zeit scheint seine geistige Gesundheit gelitten zu haben:

"By then, Lawrence had drifted into a perilous state of mind. The exertions and horrors of the wartime campaign had been followed by three wearisome years of politics, and then the strain of writing a thousand-page book which he hoped would rank with Moby Dick and The Brothers Karamazov. Fearing for his sanity, he resigned from the Colonial Office and sought refuge in the ranks of the RAF where he gave his name as 'John Hume Ross'. After four months he was discovered by the press and discharged. By then, however, he was convinced that life in the ranks was his only course. With the help of a few highly-placed friends he re-enlisted almost immediately in the Tank Corps as 'Thomas Edward Shaw'. He served until mid-1925 at Bovington Camp in Dorset, during which time he found and rented a nearby cottage called Clouds Hill.

After the end of 1923, his free time and much of his energy was taken up revising Seven Pillars of Wisdom for a subscription edition. He had long dreamed of setting up a private press and he now employed two printers, supervising every detail of the production. He spent so lavishly on colour portraits and other embellishments that by December 1926, when the book was finally completed, it had cost about £90 a copy. This was three times the subscription price. In order to repay his bank loan, he had to sanction general publication of an abridgement of Seven Pillars called Revolt in the Desert." (J. Wilson, s.o.)

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Post 15.01.2005 18:26 Post
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pfeifenkrautler
Honk


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Muss du eigentlich immer recht haben?
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Post 15.01.2005 20:03 Post
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Alex.



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Zitat:
pfeifenkrautler schrieb:
Musst du eigentlich immer recht haben?
Tja, da bin ich genauso wie du ...

*pksDartpfeilenausweich*

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Post 16.01.2005 19:11 Post
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Gimli,der Zwerg
Schantall


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Zitat:
_TylerDurden_ schrieb:
Und die Antwort war schweigen...
Vielleicht hättest du das in den "Was ihr schon immer von uns Frauen wissen wolltet"-Thread schreiben sollen, damit die Mädels antworten. Mit meinem Küchentischsoziologie-Diplom behaupte ich aber, dass sich Mädchen/Frauen besser mit männlichen Rollen identifizieren können als umgekehrt Jungs/Männer mit Weiberkram (Pippi Langstrumpf mal ausgenommen.)

Zum Beweis das weibliche Gegenstück aus dem Genre der Coming-of-Age Filme: Now and Then. Im Gegensatz zu Stand by me ist das Drehbuch von einer Frau und Regie geführt hat auch eine und es gibt nur Hauptdarstellerinnen.

Die aktuelle imdb-Wertung:


Nun muss ich gestehen, dass ich diesen Film liebe und schon mehr als einmal gesehen habe. *hüstel*
Vielleicht sollte ich mir "Stand By Me" doch noch einmal anschauen, um festzustellen, ob ich nun die Mädchen- oder Jungsversion der Coming-of-Age Filme mehr mag.

MfGimli

PS: Now and Then ist aber wirklich gut. Schaut ihn euch mal an!

PPS: Ich hatte vor kurzem die Eingebung, dass mich vielleicht die Dokumentation über Woodstock (also das Woodstock) ein bisschen beeinflusst hat. Ich werde darüber nachdenken.
__________________


Giv'em hell!

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Post 20.01.2005 14:48 Post
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Celebrian



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Zitat:
Alex schrieb:
Apropos Mädels: Wirkt Stand By Me auf Mädchen/Frauen ähnlich wie auf Jungs/Männer oder brauchen Mädchen auch Mädchenrollen, um sich damit richtig identifizieren zu können?

Nein, brauchen sie nicht. (Und Zustimmung an Muemel: manch weibliche Klischeefigur ist identifikationserschwerender als manch interessante männliche Figur.) Vielleicht ist "identifizieren" auch gar nicht unbedingt das Entscheidende, vielmehr "sich einfühlen können". Oder ist das das gleiche? In pks wunderbarem Text habe ich mich jedenfalls genau wiedergefunden. Ich habe den Film wahrscheinlich so mit vierzehn das erste Mal gesehen und finde ihn sogar noch schöner als das Buch, poetischer, langsamer, runder.
Beklemmend gut gezeigt wird, wie Gordie von der Idee des toten Jungen besessen wird: er hat den Tod des Bruders noch nicht verstanden und geht sozusagen auf die eigene (Sinn-)Suche, er MUSS diesen Ray sehen, um den Tod erkennen zu können.
Vern fand ich damals uninteressant, für Teddys verzweifelte Durchgeknalltheit blutete mir das Herz ("Er hat den Strand in der Normandie gestürmt!"), mehr noch für Chris' Schicksal des sozialen Außenseiters, und Gordie - ich glaube, ich war so sehr damit beschäftigt, die anderen aus Gordies Sicht zu sehen, daß ich ihn selbst nicht recht angesehen habe. *kopfkratz* Außerdem war der Arme schauspielertechnisch vorbelastet - durch Wesley Crusher. *schauder*
Den stärksten Eindruck auf mich hat damals allerdings auch diese ganz bestimmte Sommer-Kindheit-Atmosphäre gemacht, bei der man glaubt, man brauche nur Zeit, Sonne und Wald, und alles wäre wieder wie damals. "Wir wußten genau, wer wir waren und wohin wir wollten." Dieser Satz wirkt so banal, und doch steckt soviel darin. Eine selbstverständliche, unbewußte Sicherheit des Daseins, wie es sie nur vor dem Hereinbrechen der Pubertätszweifel geben kann, vor der Selbstreflexion, vor dem Denken.

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"Die Grenzen meiner Sprache sind die Grenzen meiner Welt."
L. Wittgenstein

"Day 200075:
Council very boring. Got to say "DOOM" a few times in v. dramatic voice."
(The very secret diary of Lord Elrond)

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Post 20.01.2005 17:11 Post
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GuyIncognito
Beobachter d. Welten


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Beiträge: 2528
Mir ist bei IMDB zu Stand by me was seltsames aufgefallen...

die Altersfreigabe!

West Germany: 6

USA: R

(R movies, being “restricted”, have caused the most controversy in the past few years. Each movie theater sets it’s own policies on R rated movies. These policies can range from anyone who can pay their way to children under 17 must enter the theater with a parent. Some theaters have opted towards a blend, letting anyone 17 years or older purchase tickets and whoever receives those tickets can see the show. R rated movies are suggested for mature audiences only, and contain material that is deemed unsuitable for children to young teens. R movies can contain extreme nudity, extreme sexual situations, extreme profanity, underage drinkers and illegal drugs, and extreme violence. Caution should be taken and careful selections should be made on which of these restricted movies to take your children to.)

South Korea: 18

Wie kann sowas sein...????
[Dieser Beitrag wurde von GuyIncognito am 20.01.2005 um 17:11 editiert]

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Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit dem Radius Null - und das nennen sie dann ihren Standpunkt.
Albert Einstein

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Post 20.01.2005 15:14 Post
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Celebrian



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Zitat:
GuyIncognito schrieb:
Mir ist bei IMDB so Stand by me was seltsames aufgefallen...

die Altersfreigabe!

West Germany: 6

USA: R

Du liebe Zeit! Also, es gibt underage smokers und some language und eine Leiche... aber sonst...?

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