04.12.2004 14:19
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Der Entomologische Adventskalender
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Ramujan
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In einem unbekannten Land,
vor gar nicht allzu langer Zeit,
war eine Biene sehr bekannt,
von der sprach alles weit und breit …

Hinter der ersten Klappe des Entomologischen Adventskalenders befindet sich: Die Europäische Honigbiene (Apis mellifera).
Wie der Name schon sagt, ist die Europäische Honigbiene für die Produktion von Europäischem Honig zuständig.
Im Frühling und im Sommer greift die Europäische Honigbiene tagtäglich zu ihrem Honigtöpfchen und fliegt los, die heimische Flora zu erschließen. Sie saugt Nektar aus Kirschblüten, löffelt im Vergissmeinnicht und spachtelt den Krokus leer.
Zu Hause im Bienenstock wird das Honigtöpfchen geleert – und die Bienen verteilen das süße Gut in den Waben, wo schon hungrige Larvenmäuler warten.
Die Europäische Honigbiene ist ein ausgesprochen geselliges Tier: Wenn der Insektenfreund Glück hat, kann er die Arbeiterinnen beim heimlichen Skatspielen beobachten. Die Königin dagegen lebt abseits vom Gemeinschaftstrubel, die alte Schnepfe. Sie legt ab und zu ein Ei und lässt es sich gut gehen. Dabei stehen ihr die Drohnen zur Seite, maskuline Bienen mit ausgeprägter Flügelmuskulatur und poliertem Stachel.
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04.12.2004 14:24
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Ramujan
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Auf seinem Bette liegt Galet,
Weglachend seines Todes Weh.
Er schickt Panard den Morgengruss,
Sechs neue Lieder zum Genuss.
"Erst wollt' ich reimen, liebes Kind!
So viele, als Apostel sind.
Doch hab' ich's nur auf sechs gebracht,
Weil schon der Totengräber wacht.
Der Totengräber an der Tür
Mit seinem Spaten lauscht herfür.
Der hackt mich mit den andern sechs
Bald unter grünes Grasgewächs.
Leb wohl, mich dünkt, nun muss es sein,
Der beste Reim ist Rhein und Wein!"
Gottfried Keller, Panard und Galet
Hier sieht man einen Amerikanischen Totengräber mit der Startnummer 48. Auf die Leichen fertig los!
Hinter der zweiten Klappe des Entomologischen Adventskalenders befindet sich: Der Totengräber (Nicrophorus).
Im Herbst, wenn das vermodernde Laub Nebelschwaden erbricht und auf den Friedhöfen die Allerheiligen-Kerzen wie Raubtieraugen leuchten, wartet geduldig der Totengräber am Wegesrand auf eine erfrierende Krähe, die vom Himmel fällt, oder auf ein altes Dorfmütterchen, welches auf ihrem Sonntagsspaziergang dem Keuchhusten erliegt.
Er wartet und wartet, bis … Was ist das? Ein Röcheln, ein dumpfer Prall! Prompt bindet sich der Totengräber die Serviette vor die Mandibeln, zückt Messer und Gabel und stürmt los. Das Ziel ist ein Hirsch, der auf dem Rücken liegt, die Beine senkrecht in die Höhe gereckt. Auf der blau angelaufenen und über den Waldboden gerollten Zunge befindet sich: Ein lasziv räkelndes Weibchen, eine Totengräberin, so nekrophag wie wunderschön. „Wow“, denkt da der Totengräber und rennt erst einmal drei Runden um den Hirsch. Dabei sterzelt er rhythmisch; das heißt, er hebt sein Hinterteil in die Höhe, denn das beeindruckt und hält fit.
Nach weiteren achtundsechzig Runden hat man sich geeinigt: Er vergräbt den Hirsch und sie die Kinder. Für die nächsten Tage bedeutet dies faktisch eine enorme Plackerei für das Männchen und ein am Rand stehendes Weibchen, das gute Ratschläge gibt: „Etwas mehr nach rechts bitte, ja?“ – „Der Fuß soll also rausgucken, soso.“ – „Uuuund: Hau Ruck!“ Am Ende muss der Totengräber beschämt feststellen, dass seine Serviette ein paar Flecken bekommen hat.
Dem nun folgenden romantischen Techtelmechtel tut dies jedoch keinen Abbruch. Im Gegenteil, das Domizil ist bezugfertig, die Tafel gedeckt. Man versteht sich, man vergnügt sich. Wenig später versteckt die Totengräberin die Eier im Fell des Hirsches. Man trinkt Rotwein. Die Larven schlüpfen und machen Radau. Man streitet sich, der Hirsch verwest.
Das Ende der Geschichte spielt sich ab wie in jeder Totengräberfamilie: Sie bekommt das Sorgerecht, er muss ausziehen. Der arme.
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04.12.2004 14:25
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Ramujan
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Ameisenbär: Genau, Achilles. Unter den Ameisen gibt es ein gewisses Maß an Kommunikation, gerade genug, um sie an völlig planlosem Herumwandern zu hindern. Vermöge dieser Minimalkommunikation können sie sich gegenseitig daran erinnern, dass sie nicht allein sind, sondern mit Teamkollegen zusammenarbeiten. Es bedarf einer großen Anzahl von Ameisen, die sich alle gegenseitig auf diese Weise verstärken, um eine Tätigkeit – zum Beispiel die Anlage von Pfaden – beliebig lang aufrechtzuerhalten. Nun macht mich mein sehr verschwommenes Verständnis der Gehirnfunktionen glauben, dass etwas Ähnliches für die Erregung von Neuronen gilt.
Douglas R. Hofstadter, Gödel, Escher, Bach
Hinter der dritten Klappe des Entomologischen Adventskalenders befindet sich: Die Ameise ( Formicidea).
Die Ameise – nicht zu verwechseln mit der Sumpfmeise ( Poecile palustris ), der Kohlmeise (Parus major) und der Blaumeise ( Parus alcoholiceus) – ist ein äußerst kriegerisches Tier.
Schon während ihrer Kindheit bekommt sie eingebleut, nichts wert zu sein: „Nr. 14736, von nun an wirst du dich den Tugenden Disziplin, Fleiß und Kampeswille unterordnen“, brüllt die Arbeiterin und die Frischgeschlüpfte würde am liebsten zurück ins Ei klettern. „Hier bist du das allerletzte, du bist eine Made, du bist derselbe Dreck wie deine nichtsnutzigen Geschwister. Haha, Scherz. Du bist nämlich weniger als eine Made, du bist weniger als Dreck, du bist …“ Wie will man sich denn da normal entwickeln?
So etwas rächt sich später. Die meisten Ameisenhaufen sind doch ein Fall für den Psychiater! Einsperren sollte man sie, allesamt. Nehmen wir als Beispiel den besonders bellizistisch ausgeprägten Ameisenhaufen Zweiundfünfzig-Strich-B-Neun-Drei (Katalogisierungsdatum 21.05.2001) des Forstamts Braunschweig-Süd: Der Spähtrupp hat soeben in der Nähe des beheimateten Mischwalds die Picknickdecke der Familie Ungerer entdeckt und ihr umgehend den Krieg erklärt.
„Kompanie stillstehen“, ruft der General und verteilt die Aufgaben: Während die erste Einheit dafür zuständig ist, zwecks Ablenkung in die Jeans von Mutter Ungerer zu krabbeln, soll die zweite Einheit den Brotkorb plündern, die dritte Einheit Wurst und Käse mitgehenlassen und die vierte, fünfte, sechste, siebte und achte Einheit sollen den Nachtisch und die Erfrischungsgetränke entwenden.
„Kompanie – Marsch“, brüllt der General und es geht über Stock und Stein, an den springenden Schatten der Kiefern und an der Donnereiche vorbei, hinüber zum Rand der kleinen Wiese. Max Ungerer beschwert sich gerade, er möge kein Käse, habe ihn noch nie gemocht und wäre viel lieber mit Karim Frösche quälen gegangen. Vater Ungerer schaut verliebt zur Wurst, Mutter Ungerer zückt ihr Messer. Dann lässt sie es fallen. Endlich schreit sie.
„ANGRIFF“, gellt der General. „NEHMT DIE FLANKE!“
Familie Ungerer hat keine Chance. Sie lesen die Tageszeitung, sind anständige Menschen und haben ein Gesamtgewicht von Dreihundertfünfzig Kilogramm. Es nützt alles nichts. Mutter Ungerer schreit hysterisch. Die Blicke von Vater Ungerer gehen rastlos zwischen seiner auf dem Boden rollenden Frau und der unbewacht daliegenden Wurst hin und her. Max Ungerer findet einen Frosch in einem Tümpel ganz in der Nähe. Und die Picknickdecke verliert ihren wichtigsten Kampf.
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04.12.2004 15:51
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Mike Hat
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Schäm Dich Ramujan; hast Du etwa aus Langeweile oder mangelnder Zerstreuung drei Türchen auf einmal geöffnet? Das bringt Unglück!
In meinem entomologischen Adventskalender war heute ein ganz dicker Brummer drin, ein sogenannter "Prachtkäfer" (Duduprestis octoguttata):

Der normalerweise eher unscheinbare, kleine, blaugrau gefärbte männliche Prachtkäfer hüllt bisweilen sein buckliges Chitinpänzerchen in ein schreiendes Gelb - dies tut er zumeist im Frühjahr, wenn es gilt, ein auserkorenes Prachtkäferweibchen zu bezirzen oder gar die eigene Brut vor allzu tollkühnen Angreifern zu beschützen. Der Prachtkäfer stellt sich dann abschirmend über seine sich noch im Ei- oder larvalem Stadium befindliche Nachkommenschaft, um daraufhin unter lautem Brummeln, Stottern und Fauchen eine schwärzlich-klebrige Flüssigkeit von zäher Konsistenz zu verspritzen, den Eierdieb damit oftmals erfolgreich abwehrend und schließlich in die Flucht schlagend.
Dennoch ist der Prachtkäfer hierzulande leider selten geworden. Seine Fressgier und sein lärmendes Brummen führten schon bald zu seiner fast vollständigen Ausrottung. Auch frühe Versuche der Nutzbarmachung dieser einzigartigen, aber behäbigen Gattung schlugen fehl: Der Nachrichtentransport auf Basis dressierter Prachtkäfer war beispielsweise von vornherein zum Scheitern verurteilt.
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04.12.2004 16:44
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Ramujan
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Mike, mach mal einen Auto-Adventskalender. Und nicht alles auf einmal posten. 
Gleich geht's dann weiter mit dem Floh.
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04.12.2004 16:46
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Ramujan
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Bekanntlich gibt es Leute, welche durch Abrichten von Flöhen (Anspannen derselben an kleine Wägelchen usw.) sich ihren Lebensunterhalt verschaffen. Indem sie die Tiere längere Zeit in flache Döschen einsperren, wo sie sich bei Springversuchen jedesmal derb an den Kopf stoßen, gewöhnen sie ihnen diese Unart ab, und durch Ansetzen an einem ihrer Arme belohnen sie einen jeden nach der Vorstellung stets mit so viel Blut, als er trinken mag.
Brehms Tierleben

Floh mit Kutschgeschirr
Hinter der vierten Klappe des Entomologischen Adventskalenders befindet sich: Der Zirkusfloh ( Pulex roncalli).
Dops. Dops. Dops. Enthusiastisch hüpft der Floh in seiner Dose. Vital, agil und schwindelfrei; auf und nieder. Er hat es weit gebracht mit seinen Sprüngen, ist ganz oben angelangt, regelrecht im Höhenflug; man möge mir die Kalauer verzeihen.
In einer Welt, die beim kleinsten Anzeichen seines Auftretens mit Schaumseife, Flohpuder und Kahlrasur reagiert, ist eine Karriere im Rampenlicht mitnichten selbstverständlich. Auch unser Floh hat klein angefangen. Als Ei, um genau zu sein. Geschlüpft ist er in einer temperierten Naturhaarperücke des renommierten Forschungsinstituts ParaTox, bekannt für seine bahnbrechenden Studien der Parasitologie, ansässig in der Ulmer Straße 13. Pinzette, Ansaugrohr und Petrischale bilden weitere Pflastersteine auf seinem Lebensweg.
Schon bald bemerkt eine junge Laborantin die bahnbrechende Sprungkraft dieses einen Exemplars. Sie hat schon viele Flöhe springen sehen, aber der hier … Meine Güte! Sie setzt ihn in ein neues Glas, in ein größeres Terrarium, in einen Raum mit einer höheren Decke. Sie holt ihre Kollegen. Die Kollegen holen Zollstöcke, Maßband und Stifte zum Markieren. Meine Güte!
Vitamin B bringt den Floh schließlich zum Zirkus: Der stellvertretende Geschäftsleiter erinnert sich dunkel an den etwas seltsamen Cousin, den seine Familie längst verstoßen hat und der ihm jedes Jahr zu Weihnachten eine Karte schickt.
Dops. Dops. Dops. Der Dosendeckel öffnet sich. Scheinwerferlicht blitzt auf. Schnell noch ein paar Dehnübungen; die Sprungbeine vibrieren wie Klaviersaiten. Der Dompteur legt ihm das Kupfergeschirr an. Sieht er gut aus? Glänzt sein Chitin? Lächeln - jetzt nur das Lächeln nicht vergessen! Der Dompteur holt ihn aus der Dose. Es geht los: Das Einsetzen von Applaus, der Moment, nach dem jeder Künstler, jeder Athlet, jeder Selbstdarsteller giert. Der Moment von Ruhm, Ehre, Anerkennung. Das Aufeinanderklatschen der Hände nimmt sich noch spärlich aus, geradezu verhalten, doch der Dompteur macht einen Witz, der Applaus nimmt zu.
Zum Aufwärmen ein Sprung aus schwindelerregender Höhe, direkt auf eine Wippe. Er ist gut in Form. Dops – dongdongdong. Der Reifen brennt – nichts wie durch! Die Bälle wiegen das Dreißigfache seines Körpergewichts – er jongliert sie wie Ronaldo Fussbälle nach einer Ephedrin-Kur. Er fliegt Schleifen, Spiralen, Schrauben; er macht den zweifachen Flummi, das explodierende Trampolin, die Dynamit-Figur. Ihm kribbeln die Beine, dem Zuschauer schmerzt die Pupille. There’s no business like show business.
Während der Fütterung zucken die Borsten auf seinem Körper im Nachhall des frenetischen Jubels. Der Floh ist zufrieden, hat sich das Blut des Dompteurs, auf dessen Arm er sitzt, redlich verdient, saugt die warme Lebenskraft.
Was der Floh nicht ahnt: Der Dompteur hat jüngst ein neues Herzmedikament verschrieben bekommen, dessen Wirkstoffe er gerade speist und nicht verträgt. Drei Stunden später macht er seinen letzten Sprung.
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04.12.2004 17:14
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Kaylee
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05.12.2004 20:58
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Ramujan
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Danke. 
Aber ganz schön viel zu schreiben. Die nächsten Folgen, vorausgesetzt ich halte das überhaupt durch, werden dann wohl etwas kürzer.
Zum Text von gestern noch ein paar Anmerkungen: Das mit dem Flozirkus habe ich mir nicht ausgedacht, so etwas gibt es wirklich, selbst heute noch. Selbst das tragische Ende beruht auf Tatsachen.
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05.12.2004 21:01
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Ramujan
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Registriert: Feb 2004
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Hinter der fünften Klappe des Entomologischen Adventskalenders befindet sich: Die Schnake ( Tipulidae ).
Schnaken sind die Alkoholiker des Tierreichs. Man könnte auch behaupten, sie sind dauerbreit.
Und nicht nur das, Schnaken sind die einzigen uns bekannten Lebewesen, die sowas von hackestramm und sternhagelvoll sein können, ohne vorher auch nur einen einzigen Tropfen Alkohol zu sich genommen zu haben.
So etwas macht sich selbstverständlich hervorragend in Alkoholkontrollen: Erwischt ein Polizist eine Schnake, die gerade durch akute Fluguntauglichkeit auffällt und mit ihrem Kopf permanent einen Laternenpfahl bearbeitet, wird er einmal kräftig in die Hände klatschen, sein Promille-Messgerät zücken und die bei Golffahrern zur Faschingszeit so gefürchteten Worte aussprechen: „Blasense mal bitte insch Röhrchen.“
„Höhöhöhö!“ antwortet darauf wahrscheinlich lakonisch die Schnake und knallt ein weiteres Mal gegen den Laternenpfahl. So sind sie halt mit ihrem trockenen Humor, die konstant besoffenen Langbeiner.
Schnaken haben sechs linke Füße und keine Peilung, wo vorne und hinten ist; sie torkeln ziellos durch die Gegend und meinen, mal irgendwo gelesen zu haben, durch Wände fliegen zu können. Das stimmt nicht. Auch sollte ihnen mal jemand sagen, wie rutschig Badewannenkeramik ist - besonders im besoffenen Zustand. Die Schnake landet in der Peripherie des Abflusses.
„Isch bin in Himmel“, denkt sie und versucht flügelschlagend, am Duschkopf hochzukraxeln, landet jedoch – weiß Gott, wie sie dort hingekommen ist – in der Seifenschale. „Du riescht wie die Engeljöre inna Kapelle, riescht du“, versucht sie die nach Erdbeerfeldern duftende Trockenlauge anzumachen, scheitert jedoch kläglich, woraufhin sie ihr Glück mit dem Quietscheentchen versucht. Das ist verhältnismäßig groß, verhältnismäßig gelb und hat einen ziemlich breiten Schnabel. Leider stellt es sich als radikal flirtresistent heraus.
Ja, so sind sie, die Schnaken. Einen Vorsprung gegenüber uns, die wir nur durch Alkoholkonsum blau werden können, haben sie jedoch: Schnaken bekommen keinen Kater.
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05.12.2004 21:30
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Mike Hat
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Ich hoffe doch, Du schreibst bald einen Roman aus der Schnakenperspektive oder wenigstens ein Sachbuch zum Thema. Sehr viel besser bekommt ein Walter Moers diesen herrlich-genialen Unsinn nämlich auch nicht hin.
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