Zelluloid heros - allgemeines Filmgeplauder


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Post 12.11.2004 21:11 Post
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Kaylee



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lenaluna wird lakonisch. *ggg*

Gerade etwas ungewöhnliche Vergleiche können aber mitunter absolut erhellend sein, da man gezwungen ist, die üblichen Denkschienen zu verlassen und die Bereiche zu finden, die eventuell Berührungspunkte der beiden Sachen/Filme darstellen könnten. Und zwar die Einzigen. Gerade diese Ausschliesslichkeit kann wesentlich schneller zum eigentlich Gemeinten führen.

Meiner Ansicht nach, müsstest du, lenaluna erst mal genauer erläutern, wieso du meinst, die beiden Filme nicht vergleichen zu können. Nur weil der eine fiktive Geschichte über die Entstehung eines Kunstwerks erzählt und der andere eine Reise, macht sie für mich nicht von vorneherein unvergleichlich.
Unabhängig von der Bildsprache, die der pk hier offensichtlich verglichen haben wollte, sollen beide Filme ja auch, soweit ich das verstanden habe, ein Stimmungsbild ihrer Zeit, anhand des individuellen Schicksals einer bekannten (männlichen) Persönlichkeit, zeichnen und sind in DIESEM Genre dann sogar nach deinen Massstäben vergleichbar, oder?!

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Post 12.11.2004 21:22 Post
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Zorro



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Zitat:
pfeifenkrautler schrieb:
Zitat:
Zorro schrieb:
Ein dreizehnminütiger Film in künstlerischem schwarzweiß... wenn er obendrein auch noch aus Frankreich käme, müsste der pk jetzt ran, da würde dann ja alles nix helfen *g*
Das versteh' ich nicht. Auf was beziehst du dich?

Ich bezog mich auf diesen Link von Tyler. Du stehst doch auf künstlerisch Anspruchsvolles und französische Filme, oder?

Zorro
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Manche Menschen würden lieber sterben, als nachzudenken. Und sie tun es auch.

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Post 12.11.2004 21:25 Post
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Zorro



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pk, prinzipiell hast du ja recht, wenn du sagst, dass man zunächst erst mal alles miteinander vergleichen kann, dann aber natürlich zusehen muss, dass der Vergleich auch irgendwohin führt. Andererseits wird "Das kann man doch gar nicht miteinander vergleichen" ja auch oft als Redewendung benutzt, die ebenso wie "Ich fress einen Besen" nun nicht gleich so furchtbar wörtlich genommen werden muss, oder?

Zorro
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Post 17.11.2004 00:38 Post
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lenaluna



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Zitat:
Die Fee, friedliebend wie immer, orakelte
Gerade etwas ungewöhnliche Vergleiche können aber mitunter absolut erhellend sein, da man gezwungen ist, die üblichen Denkschienen zu verlassen und die Bereiche zu finden, die eventuell Berührungspunkte der beiden Sachen/Filme darstellen könnten. Und zwar die Einzigen. Gerade diese Ausschliesslichkeit kann wesentlich schneller zum eigentlich Gemeinten führen.

Nichts gegen ungewöhnliche Vergleiche, trotzdem ging es pk meiner Ansicht in diesem besonderen Fall aber eher darum, einen Film kurz und bündig abzuservieren, der nicht nach seinem Geschmack war, frei nach dem Motto: "Wenn Ihnen Film X nicht gefallen hat, dann sind Sie auch in Film Y verkehrt." Und das finde ich nicht gerechtfertigt, weil Film X mit Film Y hier in der Tat wenig gemein hat.

Zitat:
...und wollte dann ganz offensichtlich die Karten sehen:
Unabhängig von der Bildsprache, die der pk hier offensichtlich verglichen haben wollte, sollen beide Filme ja auch, soweit ich das verstanden habe, ein Stimmungsbild ihrer Zeit, anhand des individuellen Schicksals einer bekannten (männlichen) Persönlichkeit, zeichnen und sind in DIESEM Genre dann sogar nach deinen Massstäben vergleichbar, oder?!

Ähem, btw hast Du die beiden Filme eigentlich gesehen?

Ja, ein Stimmungsbild ihrer Zeit versuchen beide nachzuzeichnen, während bei "Girl with a Pearl Earring" aber eine Heldin - nämlich eine einfache Dienstmagd - im Mittelpunkt steht, sind es in "Diarios de Motocicleta" Helden, nämlich zwei junge Männer, gebildet, studiert und aus gutem Haus.

Bei "Girl..." handelt es sich des Weiteren aber auch um ein Künstlerporträt, was dazu führt, dass die Darstellung des gefilmten Bildes (Lichtführung und Kameratechnik) versucht, den real existierenden Gemälden des Künstlers zu entsprechen. Das heißt, der Zuschauer bekommt den Eindruck vermittelt, er wandele die ganze Zeit über in der Bilderwelt Jan Vermeers von Delft. Verstärkt wird dies dann auch noch dadurch, dass weitere Gemälde von ihm "nachgestellt" werden. Außerhalb des Lebensraumes von Vermeer scheint es die Welt des 17. Jahrhunderts zu sein, innerhalb dagegen die Welt seiner Bilder. Beeindruckend ist dann bei diesem Film auch eben diese Vision in eine "künstliche Welt" hineinschauen zu können. Allerdings werden nur drei "Räume" gezeigt: Griets Elternhaus, Delft, das Haus der Vermeers. Insgesamt ist es also ein recht statischer Film, der sich kaum "von der Stelle" bewegt und dazu noch ein reines Kunstprodukt, der Ursprung des Gemäldes 'Girl with a Pearlearring' ist reine Fiktion.

"Diarios..." hingegen zeichnet die Stimmung der 1950er Jahre nach, ist also unserer Zeit schon recht nahe. Seine Bilder entspringen der Realität (und nicht wie bei "Girl..." der Malerei), und er basiert auf den Tagebuchaufzeichnungen der beiden Protagonisten. Es ist im weiten Sinne also ein Dokumentarfilm, der tatsächliche Ereignisse abbildet. Gezeigt wird eine Reise durch Südamerika von Buenos Aires (Argentinien) aus in den Süden, dann nach Westen und durch Chile, Peru, Kolumbien, nach Venezuela hoch in den Norden. Wunderschöne Landschaftsaufnahmen und die Darstellung unterschiedlicher Klimazonen bilden hier demnach auch einen Schwerpunkt des Filmes. Ein anderer aber ist die innere Reise des Ernesto Guevara, der in der Konfrontation mit den Menschen Südamerikas sein Leben neu ausrichtet. Beeindruckend ist hier nicht die 'Künstlichkeit' , sondern genau das Gegenteil, nämlich die 'Realität' und das Wissen des Zuschauers, wie die Geschichte sich weiter entwickelt hat. Mit welch - im Grunde - unbedeutenden Charaktereigenschaften, das Angesicht der Welt sich verändern und ein Mythos entstehen kann, der bis in unsere Zeit hinein leuchtet.

Äh, sind wir jetzt beim "eigentlich Gemeinten" angelangt?

Edit:
Wer noch mehr über 'Diarios de motocicleta' lesen will, sei hierher verwiesen.

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Post 13.11.2004 14:22 Post
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Kaylee



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Zitat:
lenaluna mokierte:
Nichts gegen ungewöhnliche Vergleiche, trotzdem ging es pk meiner Ansicht in diesem besonderen Fall aber eher darum, einen Film kurz und bündig abzuservieren, der nicht nach seinem Geschmack war, frei nach dem Motto: "Wenn Ihnen Film X nicht gefallen hat, dann sind Sie auch in Film Y verkehrt." Und das finde ich nicht gerechtfertigt, weil Film X mit Film Y hier in der Tat wenig gemein hat.


Tatsächlich scheint dieses Motto nicht ganz so schlecht zu greifen, auch wenn ich ihm in dieser Allgemeinheit nicht unbedingt zustimmen möchte, aber zumindest eine Eigenschaft scheint es bei beiden Filmen zu geben, die man entweder mag oder nicht mag, denn der pk mag (wahrscheinlich deswegen) beide Filme nicht, du magst (vielleicht deswegen) beide Filme.

Schliesslich ist es durchaus gerechtfertigt, wenn es mir zB um schnelle Bildsprache und rasante Schnitte geht, zwei Filme wie 'Moulin Rouge' und 'Romeo und Julia' (von Baz Luhrman) zu vergleichen, obwohl sie ansonsten sehr wenig miteinander zu tun haben. Eine Aussage 'wenn, du schnelle Schnitte nicht magst, und dir 'Romeo und Julia' nicht gefallen hat, wird dir 'Moulin Rouge' wohl auch nicht gefallen' hat dann trotzdem seine Berechtigung, auch wenn sie nicht allgemein gültig ist.

Ein bisschen kommt es mir so vor wie bei Musik, bei der jemand, der Jazz nicht mag, einen jazzsong mit einem anderen jazz-stück vergleicht, während ein Jazzfan sofort einwendet, die beiden Stücke wären ja wohl völlig unterschiedlich. Die Quintessenz des Vergleichs wäre doch lediglich, entweder man mag Jazz, oder man mag ihn nicht.

Ja, und gerade so ein ungewöhnlicher Vergleich lässt jemanden, der die Filme noch nicht gesehen hat, wie mich *gg*, eher einschätzen, in welchem Zusammenhang ich die Kritik zu sehen habe. Nämlich für mich festzustellen, ok, ich mag Jazz, also geh ich mal rein…

Zitat:
lenaluna resümierte:
Äh, sind wir jetzt beim "eigentlich Gemeinten" angelangt?


Da hat sich, durch deine schönen Ausführungen, tatsächlich mein Eindruck konkretisiert, was du eigentlich als 'Unvergleichbares' an den beiden Filmen gut findest, andererseits ging es mir beim 'eigentlich Gemeinten' um den Kern eines ungewöhnlichen Vergleichs und nicht um die absolute Bewertung eines Films.

Aber Dank eurer beiden ausführlichen Eindrucksschilderungen, hab ich jetzt auch noch eine ziemlich deutliche Vorstellung davon, was mich bei beiden Filmen im Kino wohl erwarten würde… *verneiig*

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Post 15.11.2004 21:42 Post
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GuyIncognito
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Post 15.11.2004 22:45 Post
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lenaluna



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Zitat:
Kaylee meinte:
Tatsächlich scheint dieses Motto nicht ganz so schlecht zu greifen, auch wenn ich ihm in dieser Allgemeinheit nicht unbedingt zustimmen möchte, aber zumindest eine Eigenschaft scheint es bei beiden Filmen zu geben, die man entweder mag oder nicht mag, denn der pk mag (wahrscheinlich deswegen) beide Filme nicht, du magst (vielleicht deswegen) beide Filme.

Nein, sooo einfach ist das eben nicht *seufzer*

Zitat:
pk resümierte naserümpfend am 1.10.2004
...ich fand den Film schön gemacht und sterbenslangweilig...
Zitat:
worauf lenaluna damals das Kriegsbeil schleunigst wieder einbuddelte :
Hm, so weit auseinander liegen war da gar nicht; ich würde nämlich sagen: schön anzuschauen, aber einmal reicht völlig *g*

Nein, mir hat "Girl with a Pearl Earring" nicht sonderlich gefallen. Die Idee, ein lebendiges Gemälde quasi erleben zu können, fand ich zwar schön anzuschauen, aber der Film hat mich insgesamt nicht überzeugt.

Zitat:
...erläuterte dann:
Eine Aussage 'wenn, du schnelle Schnitte nicht magst, und dir 'Romeo und Julia' nicht gefallen hat, wird dir 'Moulin Rouge' wohl auch nicht gefallen' hat dann trotzdem seine Berechtigung, auch wenn sie nicht allgemein gültig ist.

Hm, ich finde es trotzdem ein recht zweifelhaftes Verfahren, Filme auf eine formale Eigenschaft reduzieren zu wollen, ohne dabei auch das gesamte Werk mitzuberücksichtigen.

Zitat:
...bis sie schließlich juchzte:
Ja, und gerade so ein ungewöhnlicher Vergleich lässt jemanden, der die Filme noch nicht gesehen hat, wie mich *gg*, eher einschätzen, in welchem Zusammenhang ich die Kritik zu sehen habe...

Aber ich habe Dir das Charakteristische für jeden der beiden Filme in einer ganz normalen, recht kurzen Gegenüberstellung erläutert.

Zitat:
...und rätselhafte Worte sprach:
...andererseits ging es mir beim 'eigentlich Gemeinten' um den Kern eines ungewöhnlichen Vergleichs...

Äh, was? Was ist denn nun der Kern? Und sag jetzt bitte nicht: der Bildschnitt *heul*

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Post 16.11.2004 18:33 Post
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Triskel



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Wer kennt "Chinatown" (Polanski)...gut? Nicht gut? Anschauen oder besser nicht?

Ich besuche an der Uni ein Seminar "Stadtkulturen" und wir können uns demnächst den Film anschauen...soll ich?

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Post 17.11.2004 23:18 Post
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Mike Hat
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Beiträge: 1852
Sieh an, die Zamonien-Romane sollen verfilmt werden. Kann das funktionieren? Der Artikel erwähnt leider nicht, ob es sich um einen Trickfilm oder eine Realverfilmung handelt:

http://www.spiegel.de/kultur/kino/0,1518,328377,00.html

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Post 17.11.2004 23:53 Post
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Ramujan



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Beiträge: 999
Einen Zeichentrickfilm über Käptn Blaubär, an dem Walter Moers mitgewirkt hat, gibt es bereits. Vermutlich hat man auch für die Zamonien-Geschichten Zeichentrick vorgesehen, ein Realfilm dürfte die Macher vor eine gewaltige Herausforderung stellen: Es gibt auf Zamonien keine menschlichen Wesen. Ottfried Fischer könnte Mythenmetz spielen, weitere Besetzungen zu finden ist sicherlich nicht ganz einfach.

Am liebsten wäre mir aber ein computeranimierter Film. "Back to Gaya" soll zwar nicht der Über-Hit gewesen sein, hat aber gezeigt, dass es in Deutschland Leute gibt, die ein 3D-Programm zumindest bedienen können. Ein Geschichtenerzähler vom Kaliber eines Walter Moers, ein versierter Regisseur, und ein paar Euros, die mal nicht in Projekte mit Titeln wie "Der Postkartenmaler aus Wien", "Liebling, es ist ein Führer" oder "Der Junge mit dem Seitenscheitel" fließen, und ich denke, der Film könnte ein interessanter deutscher Gegenentwurf zu den amerikanischen Pixar-Filmen werden, also qualitativ gut bis hochwertig, jedoch mit einer ganz eigenen Note, ohne kopiert und nachgemacht zu wirken.

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