Helden wie wir - TROJA , der Film


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Post 08.05.2004 13:19 Post
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Triskel



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Auszüge aus Interview mit Petersen (TV Movie)

Wie eng haben Sie sich an historische Fakten gehalten?
Wenn man einen unterhaltsamen 150-Minuten-Film drehen will, darf der Umgang mit der Historie ruhig etwas salopper sein. Trojas Untergang liegt im Dunkel der Geschichtsschreibung. Selbst Schliemanns Ausgrabungen werden heute sehr kontrovers diskutiert. Man weiß nicht einmal mehr die genaue Größe von Trofa. Homer war ja kein Zeitzeuge, sondern schrieb die "ilias" damals schon rund 500 Jahre nach den eigentlichen Ereignissen. Das Epos endet recht abrupt mit dem Tod Hektors.

Ihr Film erzählt die Geschichte also weiter?
Ja, das Trojanische Pferd und der Untergang der Stadt mussten einfach mit rein, auch wenn mir Historienfans das als Fehler vorwerfeb werden.

Die Schlachtszenen sind dafür sehr realistisch. Sie riechen förmlich nach Schweiß und Blut.
Das sollen sie ja auch. Es gab bisland keinen Film mit großen Kampfszenen, der in der späten Bronzezeit spielt. [...] Soweit man weiß, gabs om Trojanischen Krieg noch keine Schlachtordnung. Es war ein einziges wildes Hauen und Stechen. Dafür ahben wir extra 250 bulgarische Kampfsportler engagiert. Richtige muskelprotze mit herrlichen Körpern. Die mussten in ein Drill-Camp. Das war richtig brutal.
[...]

Im Film sind auch viele antike Kriegsschiffe zu sehen.
Wir haben zwei seetüchtige Galeeren gebaut, bewegt von je 50 Ruderern. [...]

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Post 12.05.2004 00:58 PostInterview
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_TylerDurden_



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Wolfgang Petersen gibt viele Interviews. Hier mit dem Spiegel:

http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,299318,00.html


SPIEGEL: Herr Petersen, sind Sie beleidigt, wenn man Ihren neuen Film "Troja" als Spektakel bezeichnet?

Petersen: Nein, das nehme ich eher als Kompliment. Schließlich war der Trojanische Krieg die Mutter aller Schlachten. Es ging dabei recht ruppig zu, und das zeigen wir auch. Aber ausgelöst wurde dieser Krieg durch die Liebe ...

SPIEGEL: ... zwischen dem trojanischen Königssohn Paris und der schönen Spartanerin Helena, die für Paris ihren griechischen Gatten sitzen ließ.

Petersen: Deshalb ist "Troja" eben auch ein hoch emotionaler Film - bei Testvorführungen hat er trotz des ganzen Hauens und Stechens Frauen besser gefallen als Männern. Aber sogar einige Studiobosse haben geweint, als sie den Film zum ersten Mal gesehen haben.

SPIEGEL: Seit "Gladiator" an der Kinokasse und bei den Oscars triumphierte, ist die Antike in Hollywood wieder beliebt. Oliver Stone hat sich gerade Alexander dem Großen gewidmet, andere Sandalen-Epen sind in Arbeit. Woher kommt die neue Begeisterung für dieses Genre?

Petersen: Ich glaube, viele Menschen sehnen sich wieder nach starken Heldenfiguren. Unser Alltag in den so genannten westlichen Ländern ist relativ langweilig, es passiert nicht viel, die Welt ist grau, unübersichtlich und kompromissbereit. Das weckt sicher bei vielen Zuschauern die Sehnsucht nach Werten wie Ehre und Tapferkeit - und nach außergewöhnlichen Kämpfern, die bereit sind, für ihre Überzeugungen zu sterben.

SPIEGEL: Um selbst ernannten Gotteskriegern zu begegnen, muss man heutzutage nicht ins Kino gehen.

Petersen: Tatsächlich erzählt die "Ilias", obwohl Homer sie vor fast 3000 Jahren gedichtet hat, auch viel über die Gegenwart. Agamemnon zum Beispiel, der Heerführer der Griechen, ist für mich ein ganz moderner Typ. Ich will jetzt keine Namen nennen, aber Politiker, die Weltreiche gründen wollen und alles platt walzen, was sich ihnen in den Weg stellt, existieren auch heute noch.

SPIEGEL: Heutige Politiker berufen sich gern auf eine moralische Mission - wie die Heerführer im Trojanischen Krieg?

Petersen: Nein, im "Troja"-Film wie in der "Ilias" gibt es - anders als in vielen anderen Filmen oder im Bewusstsein von George W. Bush - kein Gut und Böse. Das ist ja die Tragödie: Es wird Krieg geführt, aber es kämpfen auf beiden Seiten nette Leute. Das gipfelt im Kampf zwischen Hektor und Achilles. Man mag beide und respektiert beide. Wer mit der griechischen Sagenwelt nicht so vertraut ist: Es ist so ähnlich wie bei Batman gegen Superman.

SPIEGEL: Besonders den von Brad Pitt gespielten Achilles zeigen Sie als eine Art antiken Popstar. Mit dieser Interpretation hat sich offenbar Hollywood gegen Homer durchgesetzt.

Petersen: Achilles war ein eitler Halbgott, der die Kunst des Tötens verkörperte. Aber, das steht schon bei Homer, er war eben auch ein gebrochener Held, geplagt von der Sehnsucht, in die Geschichte einzugehen. Insofern ist er ein sehr moderner Charakter. Achilles hat es geschafft, dass die Menschen mehr als 3000 Jahre nach seinem Tod noch immer über ihn reden und Filme drehen - wenn es ihn denn je gegeben hat (lacht).

SPIEGEL: Die Götterwelt, bei Homer ziemlich intrigante Gestalten, kommt in Ihrem Film nicht vor. Warum nicht?

Petersen: Wer hätte denn die Götter spielen sollen? Woody Allen? Oder Dennis Hopper? Der Drehbuchautor David Benioff war sehr klug, als er auf das Götter-Personal verzichtete. Wir wollten eine realistische Geschichte erzählen. Götter, die ins Geschehen eingreifen, hätten da nur unfreiwillig komisch gewirkt.

SPIEGEL: "Troja" hat knapp 200 Millionen Dollar gekostet. Wie viel kreative Freiheit bleibt Ihnen, wenn solche Summen auf dem Spiel stehen?

Petersen: Ich kann mich nicht beklagen. Während der Drehzeit habe ich zwei Anrufe vom Studio bekommen. Einmal ging es um den Akzent eines Schauspielers, beim anderen Mal um eine Action-Szene, die allen Beteiligten zu krass erschien.

SPIEGEL: Und wenn, wie bei "Troja", ein Sturm die Kulissen zerfetzt oder der Hauptdarsteller sich das Bein verknackst, melden sich die Studiobosse nicht?

Petersen: Natürlich werden sie hellwach, wenn die Kosten in die Höhe schießen. Aber zum Glück wenden die sich dann eher an die Produktionsleiter. Deren Job ist es dann zum Beispiel, schnell die Dreharbeiten von Marokko nach Mexiko zu verlegen, wenn es die Situation erfordert.

SPIEGEL: Über den Erfolg von zwei Jahren Arbeit entscheidet heute oft die Laune von Teenagern, die am Startwochenende ins Kino gehen - oder eben auch nicht. Muss man als Regisseur dieses Glücksspiel mitmachen?

Petersen: Es ist kein Glücksspiel. Ich bin selbstbewusst genug zu glauben, dass der Erfolg natürlich immer vom Film selbst abhängt. Das Publikum hat einen Riecher dafür, ob sich der Kinobesuch lohnt.

SPIEGEL: Im Zweifel helfen die Studios lieber kräftig nach - immer teurere Filme, immer höhere Werbebudgets. Gibt es irgendwo eine Grenze?

Petersen: Ich habe schon vor Jahren gedacht, es könne nicht mehr schlimmer werden. Aber es wird sogar immer schneller immer schlimmer. Ein Hollywood-Film kostet heute im Durchschnitt 100 Millionen Dollar. Das ist Wahnsinn! Ich sehe es ja an meinen eigenen US-Filmen: "Tod im Spiegel" habe ich 1991 für nur 22 Millionen Dollar gedreht. "In the Line of Fire" hat schon 35 Millionen gekostet, "Outbreak" dann 60, "Air Force One" 90, "Der Sturm" vor vier Jahren 138 Millionen Dollar. Für "Troja" hat selbst das nicht gereicht.

SPIEGEL: Die Kunst besteht vermutlich darin, trotz solcher Summen nicht größenwahnsinnig zu werden.

Petersen: Die Verantwortung sitzt hier (fasst sich an die Gurgel), das können Sie mir glauben. Andererseits gibt mir so ein Budget die Möglichkeit, einmal voll zuzuschlagen und alles aufzubieten, was heute möglich ist - tolle Schauspieler, Tausende Komparsen, aufwendige Bauten und die besten Computertricks.

SPIEGEL: Beherrschen Sie selbst diese Tricktechnik?

Petersen: Ehrlich gesagt, verstehe ich nicht allzu viel davon. Unser Supervisor für visuelle Effekte muss mir noch mal Nachhilfeunterricht geben, damit ich in Interviews wenigstens so tun kann, als ob. Tatsächlich erkläre ich nur den Fachleuten, wie ich mir eine Szene vorstelle. Hinterher meckere ich dann so lange herum, bis ich mit dem Ergebnis zufrieden bin.

SPIEGEL: Das muss dann so grell und pompös sein wie möglich?

Petersen: Nein, das Spektakel ist zum Glück nicht alles. Meine Lieblingsszene ist die einfachste im ganzen Film: als der von Peter O'Toole gespielte König Priamos zu Achilles ins Zelt kommt und um die Leiche seines Sohnes bittet. Das Zelt hatten wir im Ballsaal eines großen Hotels im mexikanischen Cabo San Lucas aufgebaut. Trotz des ganzen Trubels und der Hitze draußen herrschte im Saal zwei Tage lang volle Konzentration. Es war totenstill.

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Post 12.05.2004 01:05 Post
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pfeifenkrautler
Honk


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Deshalb ist "Troja" eben auch ein hoch emotionaler Film - bei Testvorführungen hat er trotz des ganzen Hauens und Stechens Frauen besser gefallen als Männern.

Das klingt nicht gut. Ich will keine Ilias sehen, die Frauen gefällt.

Aber sogar einige Studiobosse haben geweint, als sie den Film zum ersten Mal gesehen haben.

Wäre ich Regisseur, würde ich mir jetzt Sorgen machen...





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Post 13.05.2004 09:49 Post
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pfeifenkrautler
Honk


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Noch 11 Stunden! *dopsdops*

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Post 13.05.2004 09:53 Post
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Kaylee



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geht man da eigentlich gewandet rein...?!

Ich mein, zumindest Riemchensandalen sollten bei den 'Männern schon drin sein!

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Post 13.05.2004 11:41 Post
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pfeifenkrautler
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Es war Abend. pk befahl nun dem Fandom sich zu gürten, und legte selbst die Rüstung an, den herrlichen Harnisch, an dem zehn bläuliche Stahlstreifen mit zwölf aus funkelndem Gold und zwanzig aus Zinn wechselten; die Halsbrünne bildeten drei Drachen, glänzend wie Regenbogen, der Panzer war ein Geschenk des Kynyras, Fürsten von Kypros; dann warf er sich das Schwert, mit goldenen Buckeln am Griff, in silberner Scheide, am strahlenden Goldgehenke befestigt, um die Schulter; darauf hob er den kunstreich gewölbten Schild, um den zehn Erzkreise herliefen, und zwanzig weiße zinnerne Buckel blinkten; auf dem mittleren dunkelblauen Felde war das gräßliche Gorgonenhaupt abgebildet, das Schildgehenk hatte die Gestalt eines bläulichen Drachens mit drei gekrümmten Häuptern. Dann setzte er sich den viergipfeligen, von Roßhaaren umwallten Helm, mit fürchterlich nickendem Helmbusch, aufs Haupt, ergriff zwei mächtige Lanzen mit strahlenden Erzspitzen und schritt in die Vorführung.

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Post 13.05.2004 17:12 Post
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pfeifenkrautler
Honk


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Die Userkritiken im DAF sind eher negativ, viele andere auch bis hin zu völligen Verrissen. Die im Online-Spiegel rettet den Tag, puh. Ich war bisher meist einer Meinung mit dem Onlinespiegel. Das beruhigt.

Noch 4 Stunden.

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Post 13.05.2004 22:09 Post
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_TylerDurden_



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Ich geh erst am Samstag ins Kino.

Aber zur Spiegel-Rezension: Mehr als Popcorn Kino und drei Stunden gute Unterhaltung erwarte ich auch nicht.

Und:
Pitt erinnert dabei an seinen Tyler Durden aus "Fight Club"

Yes!

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Post 13.05.2004 22:21 Post
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Triskel



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buhuuuuhuuuu *schnief*....ich hab noch niemanden gefunden der mich ins Kino begleiten möchte!!! Frechheit.... *schnief*

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Post 13.05.2004 23:31 Post
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pfeifenkrautler
Honk


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Ich war drin. Der Film verdient mit Fug und Recht das Prädikat "mittelprächtig". Nicht mehr, aber auch nicht weniger. Vieles war Mittelmaß, vieles war prächtig.

Einzig wirklich bittere Pille: Brad Pitt HAT EINE NEUE UND FURCHTBARE SYNCHRONSTIMME! Skandal! Leider machte es mir dieser Tabubruch (Pitt ist ein WELTSTAR, ihr Spacken! Da wechselt man nicht einfach die Stimme!) völlig unmöglich, seine Leistung zu bewerten. Ging nicht. Mir hat's ständig alles umgedreht, sobald er den Miund aufgemacht hat. Wo läuft das Original??? Außerdem hat er sich unästhetisch viele Muskeln antrainiert, das hätte auch nicht sein müssen. Also Pittmäßig eher mittel als prächtig.

Sean Bean ist klasse, ich hätte ihn gerne als Hektor gesehen. Orlando Bloom ist die perfekte Parisbesetzung, ich weiß gar nicht, was die alle haben. Genauso ne Fönschwuchtel wie bei Homer.

Das Kino saß voller Dumpfbacken, das ist wohl das Schicksal von Blockbuster-Premieren. Hatte nur ganz vergessen, dass man eigentlich im Kino herumläuft, telefoniert und jeden Satz kommentiert. Alles Spacken.

Mit dem Drama der Ilias hatte das Ganze natürlich nicht viel zu tun, aber als Bebilderung meiner Lesung absolut brauchbar. Danke Warner.

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