 22.12.2004 22:50
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Auriane
Raubtier
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Registriert: Mar 2004
Beiträge: 665
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Wie seid Ihr dazu gekommen das zu studieren, was Ihr nun studiert oder den Beruf auszuüben, den Ihr nun ausübt? Interesse? Begabung? Kalkül?
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20% der S wollen später K machen und lernen daher alle 3 Fs.
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22.12.2004 22:53
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GuyIncognito
Beobachter d. Welten
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Interesse und Begabung - und nicht zuletzt die lästige Notwenigkeit, Geld zu verdienen.
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Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit dem Radius Null - und das nennen sie dann ihren Standpunkt.
Albert Einstein
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22.12.2004 22:56
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_TylerDurden_
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Registriert: Oct 2002
Beiträge: 2560
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Ich wollte immer studieren und stand im Grunde nur vor der Wahl ob BWL oder was technisches. Ich hab mich dann halt für das Technische entschieden, träume aber von einem Leben als Rockstar.
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22.12.2004 23:01
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RV
Krampfhenne
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Registriert: Apr 2004
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Meine Großmutter sagte, ich solle mich doch einfach bei den Pädagogischen Hochschulen bewerben, schließlich sei Lehrer ein toller Beruf. Ich war mit 19 echt noch nicht in der Lage, mich für irgendwas zu entscheiden, geschweige denn mir überhaupt Gedanken über's Arbeiten zu machen. Also bewarb ich mich.
Die Fächerwahl war allerdings mein Ding: drei Sprachen sind nicht ungeschickt, wenn sich der gewählte Beruf als der falsche rausstellt.
Auch die Schwerpunktwahl (Hauptschule) war reine Berechnung: Schon damals zeichnete sich ab, dass man als Grund- oder Realschullehrer keine besonders guten Einstellungschancen hatte. Und Hauptschullehrer mit Französisch gab's damals noch keine, ich musste alles mit den Real-Leuten machen. *gruuusel*
Hmmm, so unbedarft war ich wohl doch nicht?
Das Studium zog ich langsam durch, schließlich hatte ich es ja angefangen. Aber nach der Prüfung arbeitete ich dann erstmal für ein Jahr in einer Buchhandlung- ich war mir nämlich nicht mehr wirklich sicher, ob ich Lehrer werden wollte. Nun, nach dem Jahr Büro war mir klar, dass ich dann doch Jugendliche um mich rum brauche- also ab ins Referendariat. Das war übrigens die Hölle. Mittlerweile glaube ich, dass Lehrer ein toller Beruf ist und mag es auch noch eine Weile bleiben, aber nicht bis zur Rente. Davor steig ich aus.
Ach ja, eigentlich wollte ich Jura oder Medizin oder Seismologie studieren, aber dafür war mein Abi zu schlecht, bzw. gab es nicht wirklich gute Berufschancen. *g*
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Wegen Hirnüberanstrengung geschlossen.
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22.12.2004 23:02
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Thranduil
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reines Ausschlussprinzip.
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"Die letzten werden die ersten sein!"
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23.12.2004 06:11
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Ithil
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Zitat:
RV schrieb:Ach ja, eigentlich wollte ich Jura oder Medizin oder Seismologie studieren, aber dafür war mein Abi zu schlecht, bzw. gab es nicht wirklich gute Berufschancen. *g*
Es lohnt sich aber manchmal durchaus, sich vor dem Studium nicht an Berufschancen zu orientieren, besonders bei einem so langen Studium wie Medizin. Als ich angefangen hab, wurde ich noch für verrückt erklärt. Mittlerweile bekommt man die Jobs hinterhergeschmissen, und die Arbeitssituation an sich verbessert sich auch gerade deutlich, was Überstunden, Dienste usw. angeht.
Daß ich mich für Medizin entschieden hab, liegt wohl in der Familie, fast alle meine Verwandten machen irgendwas Medizinisches, obwohl keiner Arzt ist. Außerdem war Dr. McCoy in meiner Jugend ein großes Vorbild für mich. 
Allerdings hab ich vorher noch 'ne Lehre als Krankenschwester gemacht, einerseits weil mein Abi mit Zweierschnitt zu schlecht war für ein NC-Fach, zum anderen weil meine Eltern mich überredeten, doch erst einmal Krankenhausluft zu schnuppern, bevor ich mich nach jahrelangem, relativ praxisfernen Studium in einem Job wiederfinde, der mir dann doch nicht gefällt.
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Das Leben
hat mich gelehrt
daß ich es
nicht verstehe
und nichts von ihm
lernen kann
und lernen will
am allerwenigsten
mich selbst
und den Tod
zu verstehen
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23.12.2004 10:37
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Kaylee
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Schlau, deine Eltern. Und!? Wie isses so?
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23.12.2004 13:23
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pfeifenkrautler
Honk
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Eigentlich wollte ich immer Meeresbiologe werden. Shit.
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Held ohne nennenswerte Kenntnisse
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Studien-/Berufswahl
