20.12.2004 21:43
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Arbrandir
Schuft
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Zitat: Oxford schrieb:
Meinst du Freundschaft oder Loyalität zu Freunden?
Der Begriff Freundschaft schließt Loyalität ein, oder? (Wobei Loyalität für mich keineswegs synonym ist mit "kritikloser Haltung". Manchmal ist man gerade als Freund zur Kritik verpflichtet.)
Zitat: GuyIncognito schrieb:
Meine weiterführende Erkenntnis:
Freundschaft, wenn konsequent gehandhabt, ist schwer, aber der Mühe wert.
Uneingeschränktes Ja - wobei jede Mühe ihre Grenze hat und an irgendeinem Punkt sinn- bzw. nutzlos wird.
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20.12.2004 21:54
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RV
Krampfhenne
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Ich versteh das Ganze immer noch nicht. Wie handhabt man denn Freundschaft konsequent? *nixblix*
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20.12.2004 21:58
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Waldelb
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20.12.2004 22:14
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Lothiriel
Badenixe
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Zitat: Arbrandir schrieb:
Zitat: GuyIncognito schrieb:
Meine weiterführende Erkenntnis:
Freundschaft, wenn konsequent gehandhabt, ist schwer, aber der Mühe wert.
Uneingeschränktes Ja - wobei jede Mühe ihre Grenze hat und an irgendeinem Punkt sinn- bzw. nutzlos wird.
Hmmmmmm... aber fällt das ab diesem Punkt dann noch unter Freundschaft? Freundschaft ist für mich auf Gegenseitigkeit beruhend, mit Geben und Nehmen. Phasenweise mal das eine mehr, mal das andere mehr. Wenn man nun aber einen Punkt passiert, an dem diese Wechselseitigkeit nicht mehr gegeben ist und soweit abzusehen auch nicht wieder gegeben sein wird, wird eine Freundschaft dann nicht sehr einseitig? Ist das dann nicht von der einen Seite "Ausnutzen" und von der anderen Seite "Aufopfern" oder falsch verstandene Loyalität? Denn wirklich gedient ist keiner der Seiten mit dieser Konstellation.
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Ihr habt doch alle keine Ahnung.
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20.12.2004 22:33
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Arbrandir
Schuft
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Beiträge: 866
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Beziehungen (ob nun kollegialer, freundschaftlicher oder romantischer Natur) folgen keiner linearen Entwicklung. Sie passieren immer wieder Punkte, an denen der eine mehr gibt/nimmt als der andere. Es ist also keine Frage der andauernden Balance, sondern eine Frage des immer wieder erreichten Ausgleichs/Gleichgewichts. Wie bei einer Wippe.
Zitat: Lothiriel schrieb:
Wenn man nun aber einen Punkt passiert, an dem diese Wechselseitigkeit nicht mehr gegeben ist und soweit abzusehen auch nicht wieder gegeben sein wird, wird eine Freundschaft dann nicht sehr einseitig?
Natürlich hast Du recht - wenn einer irgendwann immer nur "oben" und der andere immer nur "unten" ist, funktioniert das Spiel/die Freundschaft nicht mehr.
Zitat: RV schrieb:
Wie handhabt man denn Freundschaft konsequent?
Keine Masken, was (auch) Zukünftiges betrifft. Auch auf die Gefahr, die Freundschaft zu verlieren. Verflucht schwer.
So, genug preisgegeben. 
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21.12.2004 00:18
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Triskel
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Meine Erkenntnis:
Mit Glühwein im Blut ist es viel leichter und amüsanter Hausarbeiten zu schreiben und/oder diese Korrektur zu lesen.
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21.12.2004 14:49
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RV
Krampfhenne
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Hoffentlich ist der Stil dann nicht zu lax. *beiderErinnerunganmeinederartigeErfahrungschonwiedernurgrinsenddenKopfschüttelkann*
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Wegen Hirnüberanstrengung geschlossen.
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23.12.2004 04:07
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Waldelb
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Gefuehle wie Freude, Waerme und Geborgenheit koennen von einer Sekunde auf die andere zu Wut, Trauer und Einsamkeit umschwenken. Jedoch scheint der Prozess nicht reversibel zu sein.
(Wenn ich die Erkenntnis erlange, warum es irreversibel ist werde ich mich wieder melden)
Ach, noch eine schoene Erkenntnis: Uebermorgen ist Weihnachten
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23.12.2004 04:12
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Waldelb
Fool
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Noch eine Erkenntnis zu Weihnachten: Ich freue mich wie ein kleines Kind! Hach, das fuehlt sich gut an... *dops*
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27.12.2004 23:41
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Sumsi die Schmeißfliege
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Guy heißt Bernd...Und er sieht aus wie ...
Ach du heilige Scheiße.
*denorangenlikörsuchengeht*
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