18.11.2004 11:53
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Triskel
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Zitat: Triskel schrieb:
Seltsamer Weise stört mich das Planen bei anderen Spielen allerdings nicht so sehr...
Und zwar bei Spielen, bei denen der Zufall noch eine Rolle spielt zB Risiko. Bessere Begründung?
IP: Logged
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18.11.2004 11:58
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DarkLady
liest Dream Society
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Registriert: Feb 2004
Beiträge: 2108
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mit dem was-forum hab ich nix zu tun. ich habe das forum weiss an den mini übergeben. kein logo, kein hintergrund. nur zu deiner information.
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18.11.2004 12:03
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Player23
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Zitat: Glaurung schrieb:
@player: Es geht nicht um den nackten Schwanz
ich will lieber nicht wissen worum es geht. und zensur ist immer spießig
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Vielen Dank für das Entfernen dieses Beitrags, Player23.
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18.11.2004 12:05
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DarkLady
liest Dream Society
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Registriert: Feb 2004
Beiträge: 2108
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risiko ist lustig 
ich kann mich an nächtelange spiele auf der grossen platte erinnern... auf der die länder von verschiedenen seiten erreichbar sind, nicht wie australien auf dem kleinen spielbrett, in das man sich verschanzen kann.
IP: Logged
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18.11.2004 12:35
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Glaurung
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18.11.2004 12:25
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Apfelsinnlos
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Registriert: Feb 2004
Beiträge: 22
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Ich habe als Kind immer Schach gegen meine Mutter gespielt.
Die Frage müsste eher lauten, warum erwachsene Leute nicht so häufig Gelegenheiten finden, Gesellschaftsspiele zu spielen als es unter jüngeren Menschen der Fall ist.
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18.11.2004 12:41
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_TylerDurden_
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Zu deiner spritzigen Signatur: Das ist genauso wie in "Harte Jungs" wo erklärt wird, dass Schlumpfine die Dorfhure ist. Irgendwie versaut einem das die unschuldige Naivität der Kindheit. 
Zum Thema:
Sogar sogenannte “typische Männersportarten” wie Schwerathletik, Rugby und Karate weisen einen größeren Frauenanteil auf. Die Unterrepräsentanz der Frauen im Schach wird noch weniger verständlich, wenn man Schach mit anderen Sportarten vergleicht. Beim Schach ist vom Wesen der Sportart und den Voraussetzungen die prozentuale Differenz von Frauen und Männern nicht aus der Sportart heraus zu erklären. Kaum eine andere Sportart ist so unabhängig von unterschiedlichen Voraussetzungen bei Mann und Frau wie Schach. Auch gibt es im Regelwerk keine unterschiedlichen Bestimmungen für Männer und Frauen.
Ich vermute, es liegt an zwei Sachen.
Erstens:
Es liegt Männern mehr über ein Problem stundenlang still nachzugrübeln. Frauen dagegen schätzen beim spielen mehr das gesellige. Das man sich unterhalten kann. Kann man natürlich auch, sich unterhalten, aber wenn man richtig spielt, muss man sich konzentrieren.
Zweitens: Der Konkurrenzgedanken
Frauen wollen nicht spielen, weil sie nicht verlieren wollen. Sie wollen nicht verlieren, weil Schach so "ernst" ist; weil es den Nimbus eines Intelligenztestes hat. Bei anderen Brettspielen wo man würfelt oder der Zufall mit dabei ist, quietschen sie dagegen wenn sie gewinnen und können dann sehr gehässig sein.
Die Ausnahme der Regel:
Im Sommer ging ich öfter in den Park um mir auf der Wiese die Sonne auf den Bauch scheinen zu lassen. Ich sah da öfter ein Pärchen mit einem kleinen Taschenschachspiel sich die Zeit vertreiben. Sah sehr lässig aus und einmal spielten sie auch Räuberschach.
P.S.
Zitat: Ich glaub, ich nehme das Spiel trotzdem mit und bring dir Schach bei.
Ähm, ich bekomme ja nie was mit. Ist DarkLady deine Freundin?
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18.11.2004 12:45
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Triskel
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Zitat: _TylerDurden_ schrieb:
Zweitens: Der Konkurrenzgedanken
Frauen wollen nicht spielen, weil sie nicht verlieren wollen. Sie wollen nicht verlieren, weil Schach so "ernst" ist; weil es den Nimbus eines Intelligenztestes hat. Bei anderen Brettspielen wo man würfelt oder der Zufall mit dabei ist, quietschen sie dagegen wenn sie gewinnen und können dann sehr gehässig sein.
Wenn ich nicht verlieren wollen würde, dann könnt ich einfach gegen jemanden Schach spielen, bei dem ich davon ausgehe, dass er verliert.
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18.11.2004 12:52
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_TylerDurden_
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Du meinst eine andere Frau?
(sorry, couldnt resist *fg*)
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