 03.07.2004 23:03
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Triskel
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nee die Werbung kenn ich nicht.
aber mir fällt ein...letztes Jahr gabs 2 coole nike-Spots. Einmal mit die Reise nach Jerusalem und einmal mit Fangen...kennt die jemand?
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03.07.2004 23:11
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RV
Krampfhenne
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Zitat:
aber mir fällt ein...letztes Jahr gabs 2 coole nike-Spots. Einmal mit die Reise nach Jerusalem und einmal mit Fangen...kennt die jemand?
Die mit Jerusalem beim Basketballspiel kenn ich - die ist immer noch gut! Welche ist die mit Fangen?
Und mir gefällt auch die von Snickers mit dem Typ der auf der Fontäne surft. *ggg*
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Wegen Hirnüberanstrengung geschlossen.
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03.07.2004 23:12
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Auriane
Raubtier
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Ich kenne zumindest die mit der Reise nach Jerusalem im Stadion.
Eine, die ich momentan richtig dämlich finde, ist Werbung für irgendein Toilettenreinigungs Schmurks. Vor allem den Kommentar: 'Das musste ich sofort meinem Nachbarn erzählen.' Stimmt, ich tausche mich ebenfalls immer mit meinen Bekannten über die neusten Methoden in der Toilettenreinigung aus. Man muss aber auch zugeben, dass die Forschung da in den letzten Jahren große Fortschritte gemacht hat. Was ein Schwachsinn. Fast so schön, wie die Frauen, deren Küchen tragischerweise überflutet sind, weil sie den falschen Wasserenthärter genommen haben. Plong.
Aber ich mag das Lied aus der Berentzen Werbung. *summ*
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20% der S wollen später K machen und lernen daher alle 3 Fs.
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03.07.2004 23:13
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Kaylee
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....könnt ihr eure kryptischen insiderstichworte mal zusammenhängend verbildlichen??? *ggggg*
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03.07.2004 23:30
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Triskel
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Die mit dem Fangen ist die wo ein mensch am Arm berührt wird und plötzlich flüchten alle panisch ind die U-Bahn oder die Treppe rauf...verstecken sich zB mit 20 mann hinter nem Mülleimer und so....dieser Spot lief aber nicht so oft, wie die Jerusalemgeschichte.
Werbung für Reiniger und Waschmittel ist eigentlich immer dumm!! und diese Werbung für die Intimpflege der Frau...so ein quatsch!!
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06.07.2004 22:56
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Triskel
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L´oreal Happyderm....Hallo??? Wer bitte hat oder brauch GLÜCKLICHE Haut???
Und wie äußert sich das? Macht die Haut La Ola? Feiert sie Partys? Zieht sie sich lustige Hüte auf und hat Trötem im Mond??? Hö?
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19.07.2004 10:24
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pfeifenkrautler
Honk
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So, ich hab dann auch mal den Selbstversuch gemacht, mit Mitschreiben.
Pro Sieben, Sonntag, 13:20-13:27 Uhr
20 Spots in 7 Minuten, das sind im Schnitt 21 Sekunden pro Spot. Die Pro7-Eigenwerbung hab ich ausgeklammert.
1. Junge Menschen hängen am Badesee rum, nette Sommeratmosphäre, wären es nicht lauter Wichser. Typische Commercial-Hackfressen halt. Dann essen sie Leibniz Pick up, irgendwelche neuen Kekse.
Kommentar: Hätt' ich mir nie gemerkt. Durchschnittswerbung ohne Wiedererkennungswert.
2. Gothaer Versicherung, ein Patient wird durch ein hektisches Krankenhaus geschoben und muss erleben, wie er in überfüllte Mehrbettzimmer gepfercht und von ahnungslosen Assistenzärzten behandelt wird. Schnitt: das muss nicht sein, wenn man sich mit Gothaer krankenversichert, dann gibt es Einzelzimmer und Chefarztvisite.
Kommentar: elitäre Kacke, versucht, Ängste auszunutzen, schafft das auch, da sie ja nicht Unrecht haben. Ist aber ziemlich unlauter, verunglimpft unser Gesundheitwesen und ist überhaupt eine klare Absage an das Solidaritätsprinzip. Aus politischen Gründen muss ich diese Werbung ablehnen und werde mich niemals der Dienste der Gothaer Versicherung bedienen. Wichser.
3. Eine Kuh, knallige Bonbonfarben, ein kleines Mädchen, alberne Musik, es geht um Kiri mit Sahne, keine Ahnung, was das ist.
Kommentar: sehr kurz, nerviges Kind, nervige Musik, kein bleibender Eindruck.
4. 1 Cent die Minute, wahnsinnig nerviges Rumgeschreie, schreckliche Musik, Tele 2, aus.
Kommentar: obszöne Blitzattacke auf Ohren und Augen, normalerweise hätte ich spätestens jetzt weggezappt. Nackter Hass.
5. Dolanin oder so ähnlich stoppt den Schmerz. Dazu irgendwelche pseudo-medizinischen Grafiken von Körpern, in denen rote Schmerzwellen gestoppt werden.
Kommentar: langweilig, spießig und duchaus auch nervig. Unmöglich, sich den Kunstnamen des Mittels zu merken. Brauch ich auch nicht, interessiert mich nicht, und wenn, dann nehm ich immer Boxacin C, bin da konservativ. Immerhin schenkt die anschließende Pflichtwarnung ("Bei Risiken und Nebenwirkungen..") als schlichter Text auf grauem Hintergrund ein paar willkommene Sekunden der Erholung.
6. Ein kleines Flugzeug fliegt über eine bilderbuchartige Süseelandschaft, völlig überdrehte Farben, meine Hand tastet nach der Sättigungskontrolle. Irgendwelche reichen Lackaffen hängen auf tropischen Veranden ab und schieben sich gegenseitig Konfekt in den Mund, völlig übersteuerte Belichtung, ungefähr so wie die Elben in der Bakshi-Verfilmung, meine Hand tastet nach der Sonnenbrille. Natürlich Raffaelo, dieser klebrige Schmodder, eine der widerlichsten und abartigsten Süßspeisen, die je ersonnen wurden.
Kommentar: Raffaelo-Werbungen hasse ich seit vielen Jahren inbrunstig und manchmal träume ich dabei umwillkürlich von anlandenen Schnellbooten mit islamischen Fundmentalisten, die die ganze Mischpoke mit ihren Kalashnikoffs niedermähen. Andererseits hat Raffaelo es geschafft, als erstes Produkt damit zu werben, dass irgendwo keine Schokolade drin sei. Damit haben sie 40 Jahre Nachkriegs-Werteordnung auf den Kopf gestellt und sich einen Platz in den Werbeannalen gesichert.
7. Großstadtszenerie, gute Musik. Richtig gute Gitarrenmucke, mein Fuß wippt mit, bin gespannt, was kommt. Es kommen ganz nette Leute, eigentlich auch nur Commercial-Fressen, aber die neue Schiene, die H&M- und VIVA-Schiene, die mich, so ungern ich es zugebe, durchaus anspricht. Lässige junge Leute, nicht zu fröhlich, man könnte fast auf die Idee kommen, dass es richtige Menschen sind. Es ist Vodafone, und leider wird der eigentlich nette Spot durch lautstarkes und nervtötendes Anpreisen irgendeines Superspartarifs am Schluss völlig kaputtgemacht.
Kommentar: Kurz vor'm Abtritt in d'Hos g'schisse, wie der Schwabe sagt. Schade.
8. Mann duscht eiskalt und schreit rum, sehr albern. Eine gesund-fröhliche Zombie-Hausfrau steht lachend in ihrer blitzsauberen Küche und preist Actimel an, irgendsoein Pro-Biotik-Zeug. Eigentlich bloß Joghurt in sehr kleinen Bechern, soweit ich das verstanden habe. Dann kommen siebtklassige 3-D-Animationen, die die Abwehrkräfte darstellen sollen und machen alles noch viel schlimmer. Ich bin froh, als der Spot vorbei ist.
Kommentar: Ganz schlimmes Zombieprodukt, aus alten Meister-Propper-Spots und den Abfällen von Dr.Best-Trickfilmchen auf die schnelle zusammengeflickschustert. Unterste Schublade.
9. Vodafone erinnert mich schnell nochmal an ihren tollen Superspartarif und vergeigen damit ihre letzten Sympathiepunkte. Ich hasse diese Flashbacks, sie zweifeln meine Auffassungsgabe an und ich fühle mich durch sie persönlich beleidigt.
10. MacDonald's featuring Bullys "Raumschiff Surprise". Der Spot ist an und für sich ganz okay, ziemlich schwul. Gegen Ende nervt er mit der Produktanpreisung, ein neuer Burger "Surprise". Scheiß Verwertungskette.
Kommentar: Ich frage mich, wie schwule Aktivisten diese Bully-Tuntenparade sehen. Sind das politisch-unkorrekte Homowitchchen auf Peter-Frankenfeld-Niveau oder irgendwie dreimal um die Ecke gedachte Satire, über die auch noch die letzte Tunte lachen kann? Ich weiß es nicht und da ich durch die Bank alle deutschen Comedians ignoriere, sagt mir der Spot nichts. Für Fans vielleicht lustig.
11. Urlaubsatmosphäre, Süden, Sonne, ein gehobener Ferienclub am Mittelmeer. Eine Yuppieschnalle hängt am Telefon und preist das All-inklusive-Angebot des Clubs an, sie scheint mit einer Freundin zu telefonieren, die sie wohl neidisch machen will oder so. Dazu räkelt sie sich auf schneeweißen Liegstühlen rum und schlürft Pina Coladas. Blöde Schlampe. Dann taucht Jan Ullrich auf, aus unerklärlichen Gründen im Raddress. Klar, so rennt der auch im Urlaub rum. Andererseits hätt ich ihn sonst auch nicht erkannt. T-Mobile wollen mir ihr neues All-inclusive-Angebot verticken, aber da sind sie bei mir an den Falschen geraten.
Kommentar: Die Telecom hat bei mir aus diversen Gründen sowas von verschissen, da helfen auch alle Poolschlampen Ibizas nichts mehr. Außerdem ist der Spot ganz schlimme Yuppiekacke.
12. Wiesenhof preisen ihr Geflügel-Grillgut an. Familien grillen, Speisen in Großaufnahme. Langweilig.
Kommentar: Bieder bis zum Anschlag und ich mag eh keine Pute, die schmecken nach Gummi. Einige der Essensbilder aber sind recht lecker fotografiert und machen Appetit.
13. T-mobile flashbacken. *nerv*
14. Sprechende Kühe auf einer Alm, sehr albern, was soll das? Laberlaber, es nimmt kein Ende. Aha, Almighurt, meinetwegen.
Kommentar: Kindisch.
15. Überfüllte Bar, Samstagabendstimmung, es geht um Bitburger. Eine kleine Geschichte wird erzählt, eine Kellnerin betatigt sich als Amor und bringt einen Mann dazu, endlich seiner Angebeteten einen Antrag zu machen.
Kommentar: Ganz nette Idee, nette Umsetzung, aber das selbstgefällige Grinsen der Bedienung nervt schon wieder, das ist wieder ein Tick zuviel. Werbung will einfach immer deppensicher sein, das nervt, nervt, nervt. Gute Idee: der Bitburgersong läuft stark verjazzt und unaufdringlich im Hintergrund. Netter Aha-Effekt, wenn man ihn erkennt.
16. Thomas Gottschalk steht im Lodendress im Wald und erzählt gequirlten Mist über Haribo-Nilpferde, die man nicht erschrecken darf oder was weiß ich... *brrr*
Kommentar: grausam, kindisch, hat der das wirklich nötig??
17. Jetzt kann ich meine Handschrift nicht mehr lesen, irgendwas mit "Start" und es hat genervt. Ich weiß nicht mehr, welcher Spot gemeint war. Spricht aber auch für sich.
18. Die Synchronstimme von Tom Selleck preist mir die 01030 an, damit könnte ich billig in alle Handynetze telefonieren. Das war's auch schon, mehr sagt er nicht, kein Firmenname, nur die Nummer wird mehrmals wiederholt, wie bei den nächtlichen Sexclips.
Kommentar: Mich verwirrt es immer, wenn mir Magnum irgendwas verkaufen will. Ich finde, Synchronsprecher sollten keine Werbespots drehen dürfen. Aber die Sache an sich ist interessant, billiger telefonieren, warum nicht? Der Spot selber war recht sachlich und unaufdringlich, nur, dass keine Firma genannt wird, verunsichert mich. Das wirkt irgendwie unseriös. Aber die Nummer werd ich mal ausprobieren.
19. Grauenhafte Reggaemusik from hell, ein völlig überdrehter Rastafarimann rappt (!) zum Reggaebeat, es ist ganz ganz schrecklich! Hilfe! Verbrochen hat das expedia.de, ein Online-Reisebüro. Gut zu wissen, die Seite werde ich meiden.
Kommentar: Klassische Antiwerbung. Ich merke mir den Namen, um das Produkt fürderhin bewusst umgehen zu können. Das mach ich z.B. mit Müllermilch und Ferrero. Jetzt also noch expedia.de, gut.
20. Eine verschwitzte kurzhaarige attraktive Frau kommt vom Joggen und...nein, nochmal: eine total verschwitze geile Schnitte steht am Kühlschrank und kippt sich einen Energydrink von Meggle rein.
Kommentar: Meggle kenn ich nur als Produzent völlig überteuerter Kräuterbutter. Jetzt endlich haben sie auch den Sex entdeckt.
Resümee: Soviel prasselt in sieben Minuten über den Konsumenten, das ist schon krass, wenn man das mal sich so bewusst macht. Kein Wunder, das niemand mehr hinguckt, die völlige Reizüberflutung. Normalerweise zappe ich sofort weg, wenn Werbung kommt und dieser Test hat mich darin auch bestätigt. Von 20 Spots waren drei optisch ansprechend und genau einer erweckte inhaltliches Interesse. Der Großteil hat genervt.
Wem hab ich bisher Geld hinterher geworfen? Mal sehen...Telecom natürlich, zwangsweise. MacDonald's, viel zu oft. Vielleicht hab ich mir auch mal einen Almighurt gekauft, das weiß ich nicht. Haribo, klar, tatsächlich schmeckt ihr Süßkram von allem Gummischeiß noch am besten. An Haribo werde ich auch in Zukunft nicht drumrum kommen, wenn ich mir sowas kaufe, was aber selten vorkommt, im Kino vielleicht mal. Bitburger kauf ich nie, trinke es aber, wenn es irgendwo angeboten wird, in der Kneipe oder so. Ist mir etwas zu bitter. Ich erinnere mich aber gerne an ein großartiges Bitburger-Besäufnis in der Eifel, ganz in der Nähe der Brauerei, da war das natürlich die vorherrschende Marke und ich bin immer dafür, das Bier der Region zu trinken. Meggle kauf ich nicht, weil zu teuer, aber die Werbung will ich nochmal sehen.
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19.07.2004 12:05
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thanil.bernetar
Dackinei
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Registriert: Jun 2003
Beiträge: 1947
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Danke, pk, für diesen Selbstversuch. Du hast mich noch einmal in meiner fest verankerten Ansicht bestätigt, dass der Großteil unserer Medienkultur aus Scheiße mit Sahnehäubchen besteht. Auch bin ich - trotz weitgehender TV-Abstinenz - noch immer in höchstem Maße von unseren Populär-Hackfressen wie Thomas Gottschalk angenervt. Ist die Frage, ob der aufgestaute Aggressivität jemals abflaut. Allein den Haribo-Spot von dir beschrieben zu bekommen, hat eine unbändige Hasswelle in meinem Körper erzeugt, die beinahe unbeteiligte Gegenstände ergriffen und zerstört hätte.
Ich bin ein aggressives Produkt des Medienzeitalters. Programmiert zu hassen, zu konsumieren und zu zerstören. Die Umwelt, alles.
Ich brauche Urlaub...
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Naughty have been my dreams of late... 
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19.07.2004 12:23
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pfeifenkrautler
Honk
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Registriert: Mar 2004
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Ja, diese Aggressivitätsschübe durch bestimmte Werbespots sind wirklich erstaunlich. Das sollte mal näher untersucht werden, bei mir stellen sich da wirklich Gewaltphantasien ein.
Wenn mir mal ganz langweilig ist, werde ich irgendwann den Lagnese-Spot mit den wahnsinnig-hippen-nackten-tanzenden-jungen-Leuten-in-der-Südseelagune mit der Angriffssequenz der japanischen Tiefflieger aus "Pearl Harbour" zusammenschneiden...
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