13.05.2004 17:40
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pfeifenkrautler
Honk
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Registriert: Mar 2004
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"Bongiorno Signor...Sie sind gerade 242km/h gefahren. Kann ich mal Ihre Papiere sehen?"
IP: Logged
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13.05.2004 18:49
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Kaylee
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Registriert: Jan 2004
Beiträge: 4029
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ähem...
*sehrmisstrauischaufdasgelbeGeschossschiel*
....Polizei, ja?! *räusper*.....kann ich mal IHRE sehen??
IP: Logged
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13.05.2004 21:28
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_TylerDurden_
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21.05.2004 18:36
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Pippi
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21.05.2004 18:44
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RV
Krampfhenne
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Oh, wie geil!
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Wegen Hirnüberanstrengung geschlossen.
IP: Logged
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21.05.2004 22:43
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pfeifenkrautler
Honk
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Registriert: Mar 2004
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Ich finde diese Spiegel-Nachricht interessant:
Milliarden Zikaden überfluten die USA
Die Invasion der USA steht kurz bevor: Milliarden von Zikaden krabbeln nach 17-jähriger Reifezeit aus dem Erdreich und ergießen sich über die Vereinigten Staaten. Insekten-Hasser ekeln sich, Gourmets aber freuen sich auf eine Flut von Leckerbissen.
Die Natur ist schon abgefahren...da hocken die Larven 17 Jahre(!) im Boden und schlüpfen dann alle gleichzeitig, vermehren sich, sterben und die nächste Generation sitzt dann wieder 17 Jahre im Boden. Das klingt wie aus einem Roman, wie das Böse aus "ES", das alle 27 Jahre auftaucht.. Was kann der evolutionäre Vorteil dieser Strategie sein?
Und dann diese Massen... und die Vorstellung, dass man sich die Dinger gefriertruhenweise tiefkühlt, um dann 17 Jahre lang ab und sich und gute (sehr gute) Freunde mit gedünsteten Grillen auf Rucola zu erfreuen. Krass.
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22.05.2004 10:10
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Ludy
Chief Resident
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Zitat: Was kann der evolutionäre Vorteil dieser Strategie sein?
1.)Es gibt keine Tiere, die als Lieblingsspeise Zikaden auf der Karte haben und sich auf diese Insektenart spezialisieren konnten.
2.)Je mehr Zikaden auf einmal da sind, desto größer ist die Überlebenschanche (wie bei Schwarmfischen).
3.)Wenn sie nach ihrem Überfall die Natur verwüstet haben, braucht die Zikaden das nicht zu scheren; in 17 Jahren wird sich alles wieder erholt haben.
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Manche leuchten, wenn man sie liest.
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22.05.2004 17:13
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Ramujan
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Ab sofort wird zurückgebissen:
Hase beißt Jäger
Ein Hobbyjäger wurde auf einer Wiese in Niedersachsen Opfer eines Überfalls. Der Täter, ein Hase, kam bei der Attacke ums Leben.
Barg(f)eld - Jürgen Marwedel, 45, aus Bargfeld wurde aus heiterem Himmel von dem Tier angefallen, berichtet die "Cellesche Zeitung". Der Hase habe sich in seinem Fuß verbissen. Erst mit einem für den Hasen tödlichen Asthieb habe er sich befreien können und dann zu einer ungewöhnlichen Maßnahme gegriffen: "Als erstes habe ich mir auf die Wunde gepinkelt. Das desinfiziert." Warum der Hase angriff ist unklar: Tollwut hatte er nicht. Vielleicht hatte er ja nur etwas gegen Jäger. Wer könnte es ihm verübeln?
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22.05.2004 17:28
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Ramujan
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Der evolutionäre Aspekt des Artikels
Müssen wir uns Sorgen machen? Ist dies der nächste Schritt in der Entwicklungsstufe der Hasen? Entwickelt sich der Langlöffler zu einem gemeingefährlichen Carnivor?
==> Wohl kaum. Der agressive Hase ist tot und kann seine agressiven Gene nicht weitervererben.
Der rettende Aspekt
Endlich wissen wir, wie mit Bisswunden umgegangen werden soll. Die Erste Hilfe-Maßnahmen lassen sich natürlich auch auf andere Bereiche des Alltags übertragen, z. B. bei Verletzungen in der Küche.
Der journalistische Aspekt
Wie ist die Information an die Öffentlichkeit gelangt? Hat sich Jürgen Marwedel, 45, bei einem Bier an seinen Kumpel von der Lokalredaktion Cellesche Zeitung gewandt ("Du, Heinz, ich hab da die Top-Story ...")? Gab es eine Pressekonferenz? War RTL schon da? Hat man die Ärzte interviewt?
Der konspirative Aspekt
Hat man den toten Hasen gefunden, seziert, untersucht? Gibt es überhaupt einen Hasen? Oder ist Jürgen Marwedel, 45, letzten Endes nur in seine gerade aufgestellte Marder- Falle gelaufen, war aber zu feige und zu passioniert, seine Reputation aufs Spiel zu setzen? Hat das grüne Latein beim deutschen Waldmann wieder eine Zukunft?
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22.05.2004 18:30
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pfeifenkrautler
Honk
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